Die Aloe Vera

Eine Aloe Vera im Topf steht auf einem Holztisch.

Die Aloe Vera oder “Echte Aloe” ist ein wahres Multitalent: Als Zimmerpflanze bringt sie mit ihren grünen, fleischigen Blättern mediterranes Flair in dein Zuhause. Als Heilpflanze wird sie seit Jahrtausenden genutzt und kommt dank ihrer kühlenden und feuchtigkeitsspendenden Wirkung beispielsweise bei Sonnenbrand oder trockener Haut zum Einsatz.

In diesem Artikel erfährst du alles rund um die Pflanzung und Pflege der Aloe Vera.

Wissenswert

Die Aloe Vera oder Echte Aloe (Aloe Vera) gehört zur Gattung der Aloen und stammt ursprünglich vermutlich von der arabischen Halbinsel. Heutzutage findet man sie überall, wo es warm und sonnig ist. Vor allem in Indien, auf den Kanaren, in Mexiko und im gesamten Mittelmeerraum ist sie weit verbreitet. Sie ist perfekt auf trockenes und heißes Klima angepasst und speichert Wasser in ihren fleischigen Blättern. Daher benötigt sie nur wenig Wasser, was sie zu einer idealen Pflanze für diejenigen unter uns macht, die gelegentlich das Gießen vergessen. Aloe Vera kann sowohl drinnen als auch draußen wachsen, wobei sie einen hellen, vollsonnigen Standort bevorzugt.

Die Aloe Vera wird auch als “Pflanze der Unsterblichkeit” bezeichnet und schon seit Urzeiten als Heilpflanze verwendet. So soll sie bereits vor über 5000 Jahren bei den alten Ägyptern zum Einsatz gekommen sein. Das Gel im Inneren der Pflanze hat eine kühlende und heilsame Wirkung und wird auch heute noch bei Irritationen, Trockenheit und Sonnenbrand angewendet. Zudem hat sie eine luftreinigende Wirkung und trägt dadurch zu einem verbesserten Raumklima bei.

Die Aloe Vera hat eine interessante Wuchsform: Rund um den Stängel sind die fleischigen, langen Blätter in einer wechselständigen Rosette angeordnet. An der Basis treiben immer wieder neue Triebe und Kindel aus. Die Blütenstände erscheinen aus der Mitte der Rosette und haben einen aufrechten Wuchs. Die gelben, orangen oder roten Blüten sind in Kerzen oder Rispen angeordnet.

Ist die Aloe Vera winterhart?

Die Aloe Vera ist nicht winterhart und braucht ganzjährig warme Temperaturen. Auch im Winter sollten die Temperaturen nicht unter 5 Grad fallen, das ist das absolute Minimum. Optimal sind 20 bis 25 Grad im Sommer und etwa 12 bis 18 Grad im Winter. Mehr dazu weiter unten im Text unter “Aloe Vera überwintern”.

Standort und Boden

Standort: vollsonnig, warm, wind- und regengeschützt
Boden: sandig, nährstoffreich, durchlässig

Die Aloe Vera benötigt einen sonnigen und warmen Standort, um sich gut und gesund zu entwickeln. Je heller, desto besser. Steht die Aloe Vera in der Wohnung, solltest du ihr einen sonnigen Platz an einem südlich ausgerichteten Fenster reservieren. Ab Mai, nach den Eisheiligen, kann die Aloe Vera auch an einen Ort im Freien gebracht werden. Dort sollte sich der Standort allerdings nicht zu stark aufheizen, da die fleischigen Blätter ansonsten einen Sonnenbrand erleiden können. Zudem sollte sie vor Wind und Regen geschützt stehen. Auch helle Wintergärten und Gewächshäuser sind optimale Standorte für die Aloe Vera. Da sie nicht winterhart ist, sollte die Aloe im Herbst wieder an einen hellen und frostfreien Ort gebracht werden. Mehr dazu weiter unten im Text unter “Aloe Vera überwintern”.


Die richtige Erde für die Aloe Vera

Da sie sehr sensibel auf zu viel Feuchtigkeit und Staunässe reagiert, muss das Substrat für die Aloe Vera schön durchlässig sein. Optimal ist ein Mix aus torffreier Erde und einer großzügigen Portion Sand. Du kannst auch ein paar Hände voll feinen bis mittleren Kies hinzugeben. Ebenfalls sehr gut geeignet sind Universal- oder Kakteenerden, die du mit Sand und/oder Kies anreicherst.

Aloe Vera pflanzen

Da die Aloe Vera nicht winterhart ist, musst du sie in jedem Fall in einem Kübel oder Topf kultivieren. Wähle ein Gefäß, in dem der Wurzelballen bequem Platz findet und noch ein paar Zentimeter Platz nach außen hat. Zudem solltest du die Aloe Vera nach der Pflanzung für die erste Zeit mit Holzstäbchen stützen, da sie recht schwer ist und umkippen kann. Einmal fest angewachsen und verwurzelt, braucht die Aloe Vera später keine Stütze mehr. Achte unbedingt darauf, dass der neue Topf Ablauflöcher im Boden hat, damit sich keine Staunässe bilden kann.

Wann ist der beste Zeitpunkt, um die Aloe Vera zu pflanzen?

Grundsätzlich kannst du die Aloe Vera jederzeit pflanzen und umtopfen. Die beste Zeit dafür ist jedoch im Frühling nach der Winterpause, wenn die Pflanze wieder ins Wachstum geht. Ältere Pflanzen musst du umtopfen, sobald der Wurzelballen den gesamten Topf durchwurzelt hat und unten durch die Löcher wächst. Dies ist meistens nach etwa 2 Jahren der Fall. Dafür ist im Frühling ebenfalls der beste Zeitpunkt und die Aloe kann direkt in frische, nährstoffreiche Erde wachsen.

Aloe Vera pflanzen: Das brauchst du

  • Ausreichend großes Pflanzgefäß
  • Mischung aus Pflanzerde und Sand und/oder Kies (Verhältnis 1:1 oder 2:3)
  • Tonscherben oder Blähton für die Drainage
  • ggf. ein Vlies

So wird’s gemacht

Bereite zuerst das neue Pflanzgefäß vor: Gebe zuerst Tonscherben oder Blähtonkugel für die Drainage auf den Topfboden. Fülle das Material etwa 3 bis 5 cm hoch in den Topf. Um zu verhindern, dass die Pflanzerde mit der Zeit durch die Drainageschicht nach draußen gespült wird, kannst du ein Unkrautvlies über die Drainage legen, bevor du die Erde auffüllst.

Nun kommt eine Schicht der vorbereiteten Erde-Sand-Mischung über die Drainageschicht in den Topf. Hebe dann die Aloe Vera vorsichtig aus ihrem alten Topf und schüttele so viel wie möglich von der alten Erde ab. Gehe dabei behutsam vor und versuche, die Wurzeln nicht zu beschädigen. Setze nun die Pflanze in den neuen Topf. Kontrolliere, ob die Füllmenge stimmt; die Aloe Vera sollte so tief in der Erde sitzen, dass die Wurzeln und die unteren Zentimeter der Pflanze mit Erde bedeckt sind und stabil stehen. Korrigiere bei Bedarf die Füllmenge.

Wenn alles passt, kannst du den Topf nun rundherum mit dem restlichen Substrat füllen. Einfacher geht es, wenn eine Person die Aloe dabei  festhält und die andere Person die Erde in den Topf gibt. Zum Schluss einmal ordentlich gießen und falls Erde absackt, noch welche nachfüllen. Du kannst noch eine Schicht Quarzsand oder Kies als Mulch auf die Erdoberfläche geben. Das hilft im Sommer, die Wärme im Boden zu speichern und verhindert gleichzeitig eine zu schnelle Austrocknung der Erde.

Aloe Vera pflegen, gießen und düngen

Allgemeine Pflege

Die Aloe Vera ist recht pflegeleicht und macht dir kaum Arbeit, dafür aber umso mehr Freude. Zu den wichtigsten Maßnahmen gehört das regelmäßige Umtopfen in einen größeren Topf und frische Erde. Ist deine Aloe Vera schon älter, muss der Topf nicht mehr mitwachsen, die Erde aber trotzdem ausgetauscht werden. Zudem muss sie regelmäßig gegossen und ab und zu gedüngt werden.

Aloe Vera gießen

Da die Aloe Vera eine Sukkulente ist, braucht sie nicht viel Wasser – gieße sie nur, wenn die oberste Erdschicht vollständig trocken ist. Im Winter benötigt sie noch weniger Wasser, da sie in eine Ruhephase geht. Wichtig ist, dass du Staunässe vermeidest, da diese schnell zu Wurzelfäule führen kann. Gieße sie im Zweifel lieber weniger, als zu viel. Einen Wassermangel zeigt sie dir durch braune Spitzen oder leicht schrumpelige Haut an. Gieße zudem immer von unten und achte darauf, die Pflanze möglichst nicht nass zu machen, besonders nicht in der Mitte. Dort entstehen gerne schnell Schimmel und Fäulnis.

Die beste Zeit zum Gießen ist morgens. So hat die Aloe Vera genügend Zeit, das Wasser aufzunehmen, bevor es von der Mittagssonne verdunstet wird. Versehentlich nass gewordene Pflanzenteile können zudem tagsüber wieder trocknen.

 

Kann ich meine Aloe Vera mit Leitungswasser gießen?

Da die Aloe Vera einen gewissen Kalkanteil im Boden mag, ist es kein Problem, sie mit Leitungswasser zu gießen. Lebst du in einer Gegend mit extrem kalkhaltigem Leitungswasser, kannst du es über Nacht abstehen lassen und am nächsten Morgen gießen.

Aloe Vera düngen

Die Aloe Vera hat allgemein nur einen mäßigen bis geringen Nährstoffbedarf. Dünge im Zweifel lieber zu wenig als zu viel. Am besten eignet sich spezieller Kakteendünger, den du über das Gießwasser zwischen April und September ausbringst. Dabei reicht eine Düngergabe alle 8 Wochen vollkommen aus. Hast du deine Aloe Vera im Frühling in frische Erde gepflanzt, solltest du mit der ersten Düngergabe  6 bis 8 Wochen warten. Zwischen November und März solltest du deine Aloe Vera nicht mehr düngen, damit die Pflanze in die Wachstumspause gehen kann. Flüssige Dünger haben den Vorteil, dass sie sehr gezielt verabreicht werden können und schneller wirken. Übertreibe es jedoch nicht und dünge im Zweifel lieber etwas zu wenig als zu viel.

Du kannst auch zu einem organischen Langzeitdünger greifen. Bei einer Pflanzung im Frühling kannst du ein bis zwei Hände voll davon einfach in die Erde mischen oder ihn alternativ oberflächlich in die Erde einarbeiten. Der Vorteil von Langzeitdüngern ist, dass sie ihre Nährstoffe nur langsam an den Boden abgeben und eine Überdüngung praktisch ausgeschlossen ist. Bei einem Langzeitdünger reicht es zudem, nur einmal im Frühling zu düngen.

Aloe Vera vermehren

Aloe Vera lässt sich super einfach vermehren. Sie bildet nach einiger Zeit kleine Ableger, die du ganz einfach von der Mutterpflanze abtrennen und in eigene Töpfe pflanzen kannst. Dafür sollten die Ableger eine Größe von etwa 5 cm erreicht haben. Verwende dazu ein scharfes Messer und schneide die Ableger direkt an der Basis ab. Meistens sitzen sie bereits so locker an der Mutterpflanze, dass du sie einfach durch Drehen lösen kannst. In vielen Fällen haben sich auch bereits Wurzeln gebildet. Ist dies der Fall, kannst du die Ableger direkt in gut durchlässige Anzuchterde pflanzen. Die jungen Aloe Vera-Pflanzen wachsen schnell und brauchen nur wenig Pflege, bis sie kräftig genug sind, um in einen größeren Topf umzuziehen.

Aloe Vera schneiden

Die Aloe Vera ist die perfekte Pflanze für faule Gärtner. Grundsätzlich muss sie nämlich nicht geschnitten werden, sodass du auch damit kaum Arbeit hast. Du kannst jedoch braune Blätter direkt an der Basis mit einem scharfen Messer abtrennen. Ist die Pflanze zu ausladend geworden, kannst du die äußeren Blätter entfernen und direkt verwerten. Hat deine Aloe Vera geblüht, solltest du die verblühten Blütenstände dicht an der Basis entfernen, damit die Pflanze wieder mehr Energie in das Wachstum steckt.

Es werden immer die äußeren unteren Blätter zuerst geschnitten. Die Pflanze wächst von innen nach außen, sodass außen die ältesten Blätter sitzen. Verwende für den Schnitt immer ein scharfes, sauberes und desinfiziertes Messer, um zu vermeiden, dass sich Krankheitserreger einschleichen und die Pflanze schwächen. Der Schnitt sowie die Ernte sind ganzjährig möglich.

Reinigungsalkohol (Isopropanol) ist bestens geeignet, um Scheren und Messer vor und nach dem Schnitt zu desinfizieren. Alternativ funktioniert auch Wodka.

Aloe Vera ernten, lagern und verarbeiten

Aloe Vera ernten: Wann und wie?

Die Blätter der Aloe Vera enthalten den Saft, welcher eine heilende und feuchtigkeitsspendende Wirkung hat. Um an den Saft zu kommen, werden die Blätter dicht an der Basis wie oben beschrieben abgeschnitten. Ernten kannst du regelmäßig und rund ums Jahr. Es sollten immer genügend Blätter stehen bleiben, damit die Pflanze ansehnlich bleibt und Photosynthese betreiben kann. Etwa alle 2 Monate ist ein guter Intervall für die Ernte.

Aloe Vera verarbeiten und lagern: So kommst du an das begehrte Gel

Dass die Aloe Vera seit Jahrtausenden von unterschiedlichen Völkern medizinisch angewendet wird, ist kein Zufall. Das Gel, das aus dem Inneren der Blätter gewonnen wird, hat eine wundheilende und entzündungshemmende Wirkung. Es besteht zu 99 Prozent aus Wasser, enthält aber eine Vielzahl an wirksamen anderen Inhaltsstoffen.

 

Wichtig: Die Aloe Vera enthält einen gelben Saft, welcher Aloin enthält und giftig ist. Aloine sind chemische Verbindungen, die von Natur aus in der Aloe vorkommen. Der gelbe Saft muss vor der Verwendung der Aloe Vera abfließen. Wenn dies passiert ist, kannst du das Aloe Vera Gel aus dem Inneren der Blätter herauskratzen und bedenkenlos verwenden. Zudem sollten die Blätter, vor allem nicht mit Schale, verzehrt werden. Wir erklären im Folgenden genau, wie du das Gel aus den Blättern bekommst:

  1. Schneide das Blatt direkt an der Basis ab. Stelle es nun aufrecht mit der Schnittstelle nach unten  in ein sauberes Gefäß und lasse es so für etwa 1 Stunde stehen. In dieser Zeit läuft der gelbe Saft heraus.
  2. Um auf Nummer Sicher zu gehen, kannst du danach optional die unteren 1 bis 2 cm des Blattes abschneiden.
  3. Um an das Gel zu kommen, schneidest du das Blatt nun der Länge nach auf. Entweder, du legst die aufgeschnittenen Blätter direkt auf die Haut und verreibst das Gel, oder du kratzt dieses mit einem Löffel heraus.
  4. Möchtest du das ausgekratzte Gel aufbewahren, kannst du es in ein kleines Einmachglas geben, zuschrauben und in den Kühlschrank stellen. Dort ist es für etwa 10 bis 14 Tage haltbar. Es eignet sich wunderbar für die Hautpflege und hat besonders bei Sonnenbrand eine herrliche, kühlende und heilende Wirkung.
Du kannst das Gel auch in Eiswürfelformen geben und einfrieren. So ist es länger haltbar und verleiht dir im Sommer einen besonderen Frische-Kick.

Schädlinge und Krankheiten an der Aloe Vera

Die Echte Aloe ist eine sehr robuste Pflanze und wird nur sehr selten von Krankheiten oder Schädlingen heimgesucht. Häufig sind Pflegefehler, wie ein zu dunkler Standort oder zu viel Feuchtigkeit, Gründe für einen Befall. Besonders Fäulnis im Wurzel- und Stammbereich tritt schnell auf, wenn die Aloe Vera zu feucht gehalten wird. Gieße deshalb so viel wie nötig und so wenig wie möglich und achte darauf, dass die Pflanze selbst trocken bleibt. So ist bereits viel gewonnen.

Besonders ein zu dunkler Standort schwächt die Pflanze und macht sie anfälliger für Schädlinge. Besonders im Winter können sich Spinnmilben, Schild- oder Wollläuse an der Pflanze einnisten. Halte daher die Augen offen und schaue regelmäßig nach dem Rechten, um bei einem Befall schnell zu handeln.

Aloe Vera überwintern

Theoretisch kann die Aloe Vera ganzjährig in der warmen Wohnung stehen. Im Herbst und Winter besteht jedoch das Problem, dass die Tage zu kurz und zu dunkel sind, bei gleichzeitig viel zu hohen Temperaturen. Dies führt dazu, dass die Pflanze vergeilt und blass und schwach wird. Zudem benötigt sie eine kühle Ruhephase, um die Anlagen für ihre wunderschönen Blüten im kommenden Jahr zu bilden.

Das Winterquartier sollte etwa 10 bis maximal 18 Grad kühl und möglichst hell sein. Je kühler, desto besser. Gut geeignet sind beispielsweise helle Treppenhäuser, Wintergärten oder unbeheizte Gästezimmer. Ab Oktober wird es Zeit für die Aloe Vera, in ihr Winterquartier umzuziehen. Stand die Aloe draußen, solltest du sie in ihr Winterquartier bringen, sobald die Temperaturen nachts unter 10 Grad fallen.

Aloe Vera im Winterquartier pflegen

Während der Winterruhe ist es besonders wichtig, regelmäßig nach Schädlingen Ausschau zu halten. Besonders Woll- und Schildläuse haben die saftigen Blätter der Aloe zum Saugen gern. Gegossen wird in dieser Zeit nur minimal. Es reicht vollkommen aus, die Pflanze etwa alle 3 bis 4 Wochen leicht zu wässern. Keine Sorge, wenn die Blätter schrumpelig werden: Sobald die Wassergaben mit den Temperaturen im Frühling steigen, füllen sich die Blätter wieder mit Wasser und werden prall. Zudem wird die Aloe Vera in dieser Zeit nicht gedüngt.

Aloe Vera aus dem Winterschlaf wecken

Wenn die Tage im Frühling wieder länger werden und die Temperaturen steigen, kann die Aloe Vera wieder aus dem Winterquartier geholt werden. Gewöhne sie behutsam an die wärmere und hellere Umgebung und steigere allmählich die Wassergaben. Nach den Eisheiligen Mitte Mai kannst du deine Aloe Vera auch nach draußen stellen. Hier ist es besonders wichtig, sie ganz sanft an die intensive Sonne zu gewöhnen. Stelle sie für einige Tage nur stundenweise nach draußen und wähle dafür einen vor starker Sonne geschützten Ort. Nach 1 bis 2 Wochen sollte sich die Pflanze an das Licht gewöhnt haben und du kannst sie an ihren endgültigen Platz in der Sonne stellen.

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