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Die Ananas-Guave

Ein Guavenbaum im Garten - das klingt schon ein bisschen verrückt. Da die Ananas-Guave jedoch bis etwa -10 Grad winterhart ist, ist eine Kultivierung hierzulande in vielen Regionen jedoch kein Problem. Hinzu kommt, dass Guavenbäume auch perfekte Kübelpflanzen sind und damit ganz wetterunabhängig Balkone, Terrassen und sogar Innenräume verschönern können.
Die Ananas-Guave ist robust, pflegeleicht und trägt wunderschöne Blüten und super leckere Früchte.
Die Ananas-Guave (Acca sellowiana) gehört zur Pflanzenfamilie der Myrtengewächse und ist damit recht nah mit dem Eukalyptus verwandt. In noch engerer Verwandtschaft steht sie mit der Echten Guave (Psidium guajava) oder der Erdbeer-Guave (Psidium cattleyanum). Sie ist auch als Brasilianische Guave oder Feijoa bekannt.
Sie wächst als Strauch oder kleiner Baum und trägt stark duftende Früchte, die etwa 5 - 12 Zentimeter groß werden und Avocados sehr ähnlich sehen. Von innen sind die Früchte weiß oder gelb und das Fruchtfleisch ist weich und erinnert im Geschmack an Ananas.
Die Ananas-Guave ist immergrün, was bedeutet, dass sie ihr schönes Laub das ganze Jahr über trägt. Die Blätter sind dick und haben unten eine feine Filzschicht. Das Bäumchen entwickelt genau wie die Echte Guave mit der Zeit Stämme mit einer gräulichen Borke, die abblättert und den Pflanzen ein besonderes Aussehen verleiht.
Ursprünglich stammt die Feijoa aus den Bergen Brasiliens und den angrenzenden tropischen Gebieten und wird dort 4 bis 6 Meter hoch. Sie wächst jedoch langsam und ist perfekt für die Kübelhaltung geeignet - im Topf bleibt sie mit 1,50 bis 2 m deutlich kleiner.
Sie kann auch ausgepflanzt werden, muss dann in den ersten Jahren aber gut vor Frost geschützt werden und verträgt, wenn sie nach einigen Jahren abgehärtet ist, kurzzeitig Temperaturen von bis zu -10 Grad.
Auch hierzulande kann die Ananas-Guave im Herbst Früchte tragen. Sie blüht ab Mai und die weiß bis violetten Blüten sind mit ihren roten Staubblättern ein echter Hingucker. Die Blüten sind zwittrig, so dass eine einzelne Pflanze für die erfolgreiche Befruchtung ausreicht. Die Bestäubung wird dabei von Bienen übernommen.
Die Ananas-Guave im Jahresverlauf
Ab Ende April erscheinen an der Ananas-Guave weiß-violette Blüten mit zahlreichen roten Staubblättern, die Bienen und andere Bestäuber anziehen.
Im Sommer bis Herbst entwickeln sich daraus die Früchte.
Ab Oktober sind die Früchte erntereif.
Die Ananas-Guave ist immergrün und überwintert daher mit ihrem Laub.

Standort und Boden
Standort: geschützt, vollsonnig bis sonnig/halbschattig
Boden: locker, humusreich
Die Ananas-Guave gedeiht an einem sonnigen bis halbschattigen Standort. In der Sonne fühlt sie sich zwar am wohlsten, aber mit einem halbschattigen Plätzchen ist sie auch zufrieden. Die Ananas-Guave kann auch als Zimmerpflanze drinnen stehen, braucht dann aber einen möglichst hellen Standort.
Möchtest du die Ananas-Guave ins Freiland pflanzen, muss der Standort geschützt sein, sodass sie kaltem Wind und starken Wettereinflüssen nicht so stark ausgesetzt ist. Besonders in kühleren Regionen empfiehlt es sich, die Pflanze in der Nähe von Hauswänden oder Mauern zu platzieren, die Wärme speichern und Schutz bieten. Sind bei dir die Winter sehr kalt, solltest du die Ananas-Guave lieber in einen Topf pflanzen.
Der Boden, in dem die Ananas-Guave gedeiht, sollte gut durchlässig und humusreich sein. Im Topf kannst du normale Kübelpflanzenerde verwenden. Hast du sehr harten und lehnmigen oder, andererseits, sehr sandigen Gartenboden, kannst du deine Gartenerde mit Kompost- oder anderer Pflanzerde aufbessern.
Achte darauf, dass du stets torffreie Erde kaufst.
Ananas-Guave pflanzen
Die Ananas-Guave kann in einen Topf oder, in milderen Regionen, ins Freiland gepflanzt werden.
Für die Pflanzung brauchst du:
- eine kleine Gartenschaufel oder einen Spaten
- etwas Dünger, am besten organischen Langzeitdünger oder flüssigen Obstdünger
- ggf. ein Pflanzgefäß und Erde
Zunächst musst du die Pflanze behutsam aus ihrem bisherigen Topf heben und vorsichtig ein wenig von der alten Erde entfernen. Die Wurzeln sollten dabei nicht beschädigt werden, oft reicht es schon, die alte Erde etwas abzuschütteln.
Ananas-Guave in einen Topf pflanzen
Die Ananas-Guave eignet sich hervorragend für die Kübelhaltung, da sie kompakt bleibt und nur langsam wächst. Idealerweise pflanzt du die Ananas-Guave ab Februar oder März, da sie zu dieser Zeit besonders gut anwächst. Da die Pflanze in einem Topf großgezogen wurde und einen kräftigen Wurzelballen hat, ist jedoch auch die Pflanzung rund ums Jahr kein Problem.
Der neue Topf sollte mindestens 30 bis 40 cm Durchmesser haben, um dem Wurzelwerk genügend Platz zu bieten. Wichtig ist, dass der Topf über Drainagelöcher verfügt, damit überschüssiges Wasser abfließen kann. Eine Schicht aus Tonscherben, Blähton oder Kies am Boden des Topfes hilft, Staunässe zu vermeiden.
Als Substrat eignet sich Kübelpflanzenerde oder eine gut durchlässige Mischung aus Blumenerde, Kompost und etwas Sand. Diese sorgt für ausreichend Nährstoffe und eine lockere Bodenstruktur.
Die Brasilianische Guave wird genauso tief gesetzt, wie sie auch zuvor in der Erde war. Setze die Pflanze mit einer Hand mittig in den Topf und fülle die übrigen Hohlräume mit Erde auf. Drücke diese zwischendurch immer mal wieder leicht fest. Am Schluss wird die Ananas-Guave einmal kräftig angegossen.
Ananas-Guave ins Freiland pflanzen
Du kannst die Ananas-Guave ins Freiland pflanzen, wenn du in einer eher milden Region wohnst, in der die Winter nicht so eisig werden. In den ersten Jahren muss die Pflanze jedoch erst abgehärtet werden. Idealerweise wächst sie die ersten Jahre in einem Kübel, den du dann bei Frost reinholen kannst. So kannst du die Pflanze nach und nach an tiefere Temperaturen gewöhnen.
Der beste Zeitpunkt für die Pflanzung ins Freiland ist das Frühjahr. Bis zum Sommer sollte die Brasilianische Guave spätestens gepflanzt sein, damit sie bis zum Herbst gut durchwurzelt und angewachsen ist.
Lockere die Erde am gewünschten Standort gründlich auf und hebe mit einem Spaten ein Loch aus, in das der Wurzelballen der Pflanze bequem hinein passt. Achte darauf, dass es nicht zu tief ist. Setze die Pflanze mittig ins Pflanzloch. Halte sie am besten mit einer Hand fest und fülle mit der anderen das Loch mit der ausgehobenen Erde.
Sehr harte Gartenerde kannst du mit Sand mischen und auflockern, sehr sandige Erde kannst du mit gekaufter Pflanzerde nährstoffreicher machen.
Drücke die Erde immer wieder gut fest. Ist noch Erde übrig, so kannst du daraus einen kleinen "Deich" rings um die Pflanze formen, der sorgt beim Angießen dafür, dass das Wasser nicht so schnell abläuft. Angießen bedeutet, dass du der neu gepflanzten Ananas-Guave erstmal eine kräftige Portion Wasser gönnst.
Ananas-Guave pflegen, düngen und gießen
Allgemeine Pflege
Die Ananas-Guave ist pflegeleicht. Zu den regelmäßigen Pflegemaßnahmen gehören das Gießen und Düngen und ab und an ein leichter Rückschnitt bei Bedarf.
Die Feijoa kann sowohl im Frühjahr als auch im Sommer umgetopft werden. Beim Umtopfen über die Jahre muss der Topf dann nicht jedes Mal größer werden, sondern nur, wenn er vollständig durchwurzelt ist.
Ananas-Guave gießen
Die Pflege der Ananas-Guave erfordert regelmäßiges Gießen, insbesondere in den heißen Sommermonaten und wenn die Pflanze in einen Topf wächst. Der Boden sollte stets leicht feucht, aber nicht durchnässt sein. Hat die Pflanze Durst, zeigt sie das mit hängenden Blättern an. Nach einer Wassergabe erholt sie sich schnell wieder.
Im Winter hingegen kann das Gießen reduziert werden, da die Ananas-Guave in dieser Zeit weniger Wasser benötigt. Im Freiland muss die Pflanze dann gar nicht mehr gegossen werden.
Ananas-Guave düngen
Was das Düngen betrifft, sollte die Brasilianische Guave während der Wachstumsperiode regelmäßig mit einem organischen oder flüssigen Volldünger versorgt werden. Alle zwei bis drei Wochen reichen aus, um die Pflanze ausreichend mit Nährstoffen zu versorgen. Ein ausgewogener Dünger mit Stickstoff, Phosphor und Kalium unterstützt das gesunde Wachstum und fördert die Blüten- und Fruchtbildung, zum Beispiel unser Bloomify Obstdünger.
Rückschnitt der Ananas-Guave
Ein regelmäßiger Rückschnitt ist bei der Feijoa nicht zwingend notwendig, kann aber das Wachstum kompakter und buschiger gestalten. Am besten erfolgt der Rückschnitt im Frühjahr, bevor die Pflanze neu austreibt. Hierbei können schwache oder abgestorbene Triebe entfernt werden. Zudem kann die Ananas-Guave leicht in Form geschnitten werden, um ihr ein gepflegtes Erscheinungsbild zu verleihen. Radikale Rückschnitte sollten vermieden werden, da die Pflanze langsam wächst und kahle Stellen einige Zeit brauchen, um sich zu schließen.

Ananas-Guaven ernten, lagern und verarbeiten
Die Blüten der Feijoa werden von Insekten wie Bienen bestäubt, wenn die Pflanze draußen steht. Steht die Ananas-Guave als Zimmerpflanze ganzjährig drinnen, muss man mit einem Pinsel bei der Bestäubung nachhelfen, damit sie Früchte ansetzt. Das kannst du auch mal versuchen, wenn die Pflanze draußen steht, aber die Blüten trotzdem nicht befruchtet werden und wieder abfallen.
Die Früchte der Ananas-Guave brauchen etwa 6 Monate, um auszureifen. Das bedeutet, dass bei einer Blüte ab April/Mai die Ernte in den Oktober und November fällt. Die Früchte sind auch im reifen Zustand grün. Dass sie reif genug sind, um geerntet zu werden, erkennst du daran, dass die Schale auf Druck leicht nachgibt, die Frucht sich also etwas weich anfühlt.
Die Früchte sind etwa so groß wie eine Avocado und besitzen ein süßes, leicht säuerliches Aroma, das an Ananas erinnert. Sie können frisch verzehrt und wie Kiwis ausgelöffelt werden. Du kannst auch Marmelade, Kompott oder verschiedene Desserts daraus machen.
Ananas-Guave: Inhaltsstoffe und Nährwerte
Die Ananas-Guave ist vitaminreich und steckt voller Ballaststoffe, Eisen und Kalzium. Außerdem hat sie einen hohen Jodgehalt. Sie enthalten zudem nur wenig Kalorien und sind daher eine gesunde Ergänzung für jede Ernährung.
Die folgende Tabelle gibt einen kleinen Überblick über die Nährwerte der Feijoa:
Nährwerte je 100 g
Kalorien | 55 kcal |
---|---|
Fett | 0,6 g |
Kohlenhydrate | 13 g |
Protein | 1 g |
Die Ananas-Guave überwintern
Du kannst deine Ananas-Guave draußen oder drinnen überwintern.
Was für dich am besten ist, hängt von zwei Faktoren ab:
- Wie ist das Klima an deinem Wohnort? Herrschen eher milde Winter vor und wird es nur selten mal kurzzeitig unter -5 Grad kalt? Das spricht für eine Überwinterung an der frischen Luft. Wird es hingegen meist längerfristig knackig kalt, dann hole die Ananas-Guave besser rein.
- Drinnen muss die Ananas-Guave hell und kalt stehen, ansonsten wird sie wahrscheinlich viele Blätter verlieren und anfällig für Schädlinge. Kannst du ihr keinen hellen Fensterplatz bei Temperaturen von maximal 12 Grad bieten, spricht das eher für eine Überwinterung draußen.
Natürlich ist auch eine Kombination möglich: Du lässt die Ananas-Guave so lange es geht draußen und holst sie nur kurzzeitig rein, wenn es zu kalt wird. Bei so einem kurzen Aufenthalt drinnen muss es dann auch nicht so hell sein, aber kühle Temperaturen sind trotzdem nötig.
Die Pflanze braucht Kälte, um im Winter eine Erholungspause einzulegen und im Frühjahr wieder mit viel Energie in die neue Wachstumssaison zu starten. Eine Düngung während der Winterpause ist nicht nötig. Lediglich das Gießen darfst du nicht vergessen. Sobald die Erde oberflächlich austrocknet, braucht die Ananas-Guave etwas Nachschub.
Die Ananas-Guave draußen überwintern
Kübelpflanzen brauchen draußen im Winter einen Frostschutz im Wurzelbereich, da die Erde schnell durchfrieren kann. Das schädigt die Wurzeln. Da das Wasser nicht mehr in flüssiger Form vorliegt, kann die Ananas-Guave außerdem keine Feuchtigkeit mehr aufnehmen und vertrocknet. Ein isolierender Schutz rund um den Topf ist daher sehr wichtig, er kann zum Beispiel mit Jute, Vlies, alten Decken oder Noppenfolie umwickelt werden.
Ein Jutesack sieht im Winter besonders schick aus und der Zwischenraum kann auch mit Laub oder Stroh ausgepolstert werden.
Der Kübel kann zusätzlich auf eine isolierende Unterlage gestellt werden, beispielsweise auf eine Holz- oder Styroporplatte, um ihn vor Bodenfrost zu schützen.
Stelle die Pflanze möglichst windgeschützt auf. Je jünger die Pflanze ist, desto empfindlicher ist sie noch. Das heißt, dass bei jungen Bäumchen auch der oberirdische Teil mit einem Vlies oder einer speziellen Pflanzenhaube vor Frost geschützt werden sollte.
Die Ananas-Guave draußen im Freiland überwintern
Hast du einen Garten und wohnst du in einer Region mit eher milden Wintern, dann kannst du die Ananas-Guave auch ins Freiland pflanzen. Dennoch benötigen auch sie bei niedrigen Temperaturen entsprechenden Schutz, vor allem in den ersten Jahren nach der Pflanzung.
Winterhärte von ausgepflanzten Guavenbäumen
Je älter die Ananas-Guave ist, desto robuster ist sie auch und kann Frost besser vertragen. Entscheidend ist, dass der Baum gut etabliert ist, also tief und fest verwurzelt. Jüngere Bäume, die erst seit ein oder zwei Jahren im Boden sind, sind noch empfindlicher und benötigen mehr Schutz.
Ein guter Standort ist auch hier wichtig. Ein windgeschützter, sonniger Platz, idealerweise im Süden des Gartens und in der Nähe einer Hauswand, bietet optimalen Schutz. Die Wärme, die die Wand speichert, hilft der Ananas-Guave, die Winterkälte besser zu überstehen.
Es ist möglich, einen jungen Ananas-Guavenbaum in den ersten Jahren gut geschützt draußen im Kübel zu überwintern und ihn nur bei sehr starkem Frost reinzuholen. So wird er abgehärtet und kann dann nach ein paar Jahren ausgepflanzt werden.
Schutzmaßnahmen im Winter
Trotz ihrer relativen Winterhärte sollte die Ananas-Guave im Freiland bei anhaltenden Minustemperaturen zusätzlichen Schutz erhalten. Der Wurzelbereich kann mit einer dicken Schicht Mulch, Stroh oder Laub abgedeckt werden, um die empfindlichen Wurzeln vor Bodenfrost zu schützen. Der Stamm und die unteren Äste können mit Jute, Gartenvlies oder Schilfmatten umwickelt werden, um sie vor Kälte und Frostschäden zu bewahren.
Hat die Ananas-Guave Frostschäden erlitten, erholt sie sich meist wieder davon. Wenn die Wurzeln unversehrt geblieben sind, wird die Pflanze im Frühjahr nach einem Rückschnitt neu austreiben.
Die Ananas-Guave drinnen überwintern
Möchtest du deine Ananas-Guave drinnen überwintern, dann suche dir dafür einen hellen Ort, an dem etwa 5 - 10 Grad herrschen. Bis 12 Grad sind auch noch ok, doch je wärmer die Pflanze steht, desto heller muss es sein. Ideale Orte sind unbeheizte Wintergärten, leicht beheizte Gewächshäuser, sehr helle und kühle Treppenhäuser oder Flure.
Auch, wenn du die Ananas-Guave ganzjährig als Zimmerpflanze hältst, ist eine kühle Überwinterung wichtig. Die Pflanze muss eine Wachstumspause einlegen und im Winter ist es in Wohnräumen einfach nicht mehr hell genug, auch vor großen Fenstern. Dazu kommt trockene Heizungsluft, was das Risiko eines Schädlingsbefalls erhöht. Abhilfe können Pflanzenlampen schaffen, aber du solltest deine Ananas-Guave trotzdem so kühl es geht stellen.
Schädlinge und Krankheiten an der Ananas-Guave
Die Ananas-Guave ist eine recht robuste Pflanze, die selten von Schädlingen befallen wird. In seltenen Fällen können jedoch Blattläuse oder Spinnmilben auftreten, insbesondere wenn die Pflanze über den Winter im Haus steht, es zu warm und dunkel und die Luftfeuchtigkeit niedrig ist. Hier hilft es, die Pflanze regelmäßig mit Wasser zu besprühen, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen. Gegen Blattläuse können biologische Mittel wie Neemöl oder eine Seifenlösung eingesetzt werden.
Krankheiten treten bei der Ananas-Guave selten auf. Staunässe sollte auf jeden Fall vermieden werden, da dies Wurzelfäule begünstigen kann. Achte daher auf eine gute Drainage und mäßiges Gießen, um der Pflanze optimale Wachstumsbedingungen zu bieten.
Freunde von Gabi
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