Die Erdnuss

Erdnüsse sind alltäglich und begegnen uns in vielen Formen: Als salziger Snack, cremige Soße, aromatisches Öl oder crunchige Erdnussbutter. Die Erdnusspflanze an sich ist hingegen weniger bekannt. Dabei gibt es viele gute Gründe, eigene Erdnüsse anzubauen und zu ernten. Es macht riesigen Spaß und funktioniert problemlos auf dem Balkon und sogar in der Wohnung.

Da die Erdnuss (Arachis hypogaea) botanisch gesehen keine Nuss ist, wächst sie auch nicht an Bäumen wie Haselnüsse oder Walnüsse. Die Erdnuss gehört zu den Hülsenfrüchten, genau wie Erbsen und Bohnen. Da die ovalen Blätter der Erdnusspflanze denen der Erbse so ähnlich sehen, wird sie im Englischen auch peanut, also “Erbsennuss” genannt.

Die Bezeichnung als Nuss hat ihre Gründe. Erdnusssamen befinden sich in einer festen, holzigen Hülse und sind viel härter als Erbsen und Bohnen. Sie enthalten weniger Stärke, dafür mehr Eiweiß und Fett. Ihren aromatisch-nussigen Geschmack erhalten sie allerdings erst durch das Rösten. Frisch und ungeröstet schmecken auch Erdnüsse eher “bohnig”. Sie können zwar in Maßen roh verzehrt werden, doch das Rösten macht sie verdaulicher und deutlich länger haltbar.

Die Erdnusspflanze hat die Besonderheit, ihre Blüten an einem langen Stängel in der Erde zu vergraben, sodass die Früchte dann unterirdisch heranreifen - daher der Name Erd-Nuss. Dieses Schauspiel ist super interessant zu beobachten.

Die Erdnusspflanze ist einjährig und wächst krautig, das heißt, die Pflanzenteile verholzen nicht. Durch das Vergraben der Blüten wird die gesamte Pflanze immer wieder Richtung Erde gezogen und wächst daher eher kriechend und nicht in die Höhe. Die gesamte Pflanze kann dabei unter guten Bedingungen bis zu 80 cm lang werden, meistens wird sie jedoch etwa 30 cm lang. Im Herbst verwelkt sie dann langsam und zur Ernte wird die ganze Pflanze aus der Erde gezogen.

Auf einem Feld sind viele gelbe Blüten der Erdnusspflanzen zu sehen.
Die Blüten wachsen an langen Stängeln und werden von der Erdnusspflanze in der Erde versenkt.

Standort und Boden

Standort: sonnig, warm, geschützt
Boden: locker, humos, nährstoffarm

Die Erdnusspflanze kommt ursprünglich aus Südamerika, wird aber heute überall angebaut, wo es warm genug ist. In Deutschland herrscht leider nicht das ideale Klima für den Erdnussanbau, doch an einem guten Standort gedeihen die Pflanzen auch hierzulande prächtig. Wohnst du in einer eher milden Region, in denen Spätfröste im Frühjahr selten sind, kannst du Erdnüsse super im Freiland bzw. Beet anbauen. Im eher kühlen Norddeutschland empfehlen wir den Anbau im Kübel, den du an einen geschützten Platz an einer Hauswand stellen kannst. Ideal ist ein sonniger Standort in südlicher Richtung, wobei Südost und Südwest auch in Ordnung sind. Alternativ ist die Erdnuss auch eine tolle Zimmerpflanze und fühlt sich an hellen und warmen Fensterplätzen sehr wohl.

Welche Erde für die Erdnusspflanze?

Da die Erdnusspflanze ihre Blüten in der Erde vergräbt, darf der Boden nicht verhärtet sein. Ein lockerer, humoser, leicht sandiger Boden ist ideal. Als Schwachzehrer braucht die Erdnuss keine sehr nährstoffreiche Erde und sollte nicht in Kompost gepflanzt werden.

Wie fast alle Pflanzen ist auch unsere Bloomify Erdnuss gar nicht begeistert, wenn sie nasse Füße hat. Sie mag es eher trocken, vor allem, wenn die Früchte in der Erde heranreifen. Das Substrat für den Topf sollte daher locker und durchlässig sein. Du kannst die Pflanzerde mit etwas Blähtongranulat, Sand oder feinem Kies vermengen, damit das Gießwasser schneller ablaufen kann.

Erdnuss pflanzen

Wann kann man Erdnüsse pflanzen?

In den meisten Regionen Deutschlands kann die Erdnusspflanze erst ab Mitte Mai ins Freiland ziehen, wenn die Gefahr von Nachtfrösten vorüber ist. In milden Regionen kannst du es eher wagen, bei kühlerer Witterung lieber erst Ende Mai.

Generell können die Pflanzen früher nach draußen an die frische Luft, wenn du sie in einem Topf anbaust oder auch in einem Hochbeet. Dort sind sie besser vor Bodenfrösten geschützt.

 

Erdnüsse pflanzen - Das brauchst du:

  • eine kleine Gartenschaufel oder einen Spaten
  • lockere Erde (mehr Infos unter "Standort und Boden")
  • ggf. etwas Dünger, am besten organischen Langzeitdünger
  • ggf. einen Topf und Drainagematerial

 

Die Erdnuss ins Freiland pflanzen

Suche dir einen warmen, sonnigen und windgeschützten Standort aus. Lockere die Erde gut an und hebe ein Loch aus, in das der Wurzelballen der Pflanze gut hineinpasst. Hast du entweder sehr harte, lehmige oder andererseits sehr sandige, nährstoffarme Gartenerde, empfehlen wir dir, sie mit guter Pflanzerde zu vermengen. Reine Komposterde ist jedoch zu nährstoffreich.

Setze die Jungpflanze in das Loch und fülle es rings um die Erdnusspflanze mit Erde auf. Drücke die Erde leicht an. Willst du mehrere Erdnusspflanzen nebeneinander setzen, dann biete ihnen etwa 25 cm Platz zu ihren Nachbarn.

 

Die Erdnuss in einen Kübel pflanzen

Unsere Bloomify Erdnuss wird als kräftige Jungpflanze in einem Topf geliefert, sollte aber bei dir zeitnah in einen größeren Kübel umziehen. 30 cm Topfdurchmesser sind optimal. Ganz wichtig: Der Topf muss hoch genug sein, da die Erdnusspflanze eine tiefe Pfahlwurzel ausbildet. Verwende daher keine flachen Pflanzschalen oder Balkonkästen.

Damit sich keine Feuchtigkeit unten im Kübel bildet, braucht dieser unbedingt ein Loch zum Abfließen des Gießwassers. Am besten gibst du zunächst eine Drainage-Schicht von einigen Zentimetern auf den Boden, das können zum Beispiel Blähtonkügelchen oder Kies sein. Erst danach kommt das Pflanzsubstrat in den Kübel.

Tipp: Zwischen Drainage und Erde kannst du auch eine wasserdurchlässige Trennschicht legen, die dafür sorgt, dass sich die Erde nicht in dem steinigen Material verteilt. So kannst du alles beim nächsten Umtopfen ganz einfach wieder trennen. Mögliche Materialien für so eine Trennschicht sind spezieller Drainagevlies oder auch alter, unbehandelter Baumwoll-, Leinen- oder Jutestoff. Du kannst auch mit Pappen, Zeitungspapier oder Kaffeefiltern experimentieren.

Halte die Erdnusspflanze testweise in deinen Pflanztopf, um zu sehen, wie viel Erde du hineingeben musst, damit die Pflanze nicht zu tief und nicht zu hoch eingepflanzt wird. Bist du zufrieden, dann halte die Pflanze mit einer Hand gerade und fülle mit der anderen den Topf um den Wurzelballen herum mit Erde auf. Drücke sie dabei ganz leicht fest.

Verwendest du vorgedüngte, frische Erde, musst du die Erdnuss bei der Pflanzung nicht zusätzlich düngen.

Erdnüsse aussäen und vorziehen

Aussaat im Haus: ab April
Aussaat im Freiland: ab Mitte Mai
Standort: sonnig, warm, windgeschützt
Aussaattiefe: 1 cm
Pflanzabstand: 25 cm
Dauer Keimung: 7 Tage
Monate Ernte: September bis Oktober

Erdnüsse können auch ab April im Haus aus Samen vorgezogen werden. Dafür brauchst du spezielles Saatgut - die Erdnüsse aus dem Supermarkt sind nämlich alle geröstet, auch die in der Schale. Die Anzucht ist nicht ganz so einfach, da recht hohe Temperaturen für die Keimung nötig sind. Warst du erfolgreich, gelten für die jungen Erdnüsse die gleichen Pflanzzeiten wie für gekaufte Jungpflanzen.

Die direkte Aussaat im Freiland ist erst ab Ende Mai möglich und auch nur in milden Regionen erfolgversprechend.

Für die Aussaat drinnen benötigst du:

  • einen hellen Standort mit 22 - 25 Grad
  • Saatgut
  • einen oder mehrere Töpfe
  • optional: durchsichtige Plastiktüten bzw. -folien zur Abdeckung
  • nährstoffarme Anzuchterde
  • idealerweise eine Sprühflasche
Lass die Erdnusssamen über Nacht in Wasser quellen, dann keimen sie besser.

Wähle für die Aussaat kleine Töpfe mit einem Durchmesser von etwa 10 - 12 cm. In so einen Topf passen etwa 3 - 5 Samenkörner. Die Keimlinge werden später in größere Gefäße umgesetzt. Man startet mit kleinen Gefäßen, da sich in diesen die gesamte Erde schneller erwärmt. Außerdem werden die kleinen Pflänzchen im Wachstum durch den knappen Raum erstmal etwas ausgebremst - das ist eine gute Sache, da wir lieber kleinere und dafür kräftige Pflanzen vorziehen wollen als größere und instabile.

Fülle das Gefäß deiner Wahl mit Erde. Spezielle Anzuchterde, auch oft Kräutererde genannt, ist nährstoffarm und eignet sich daher sehr gut. Die Wurzeln der Keimlinge werden auf ihrer Suche nach Nahrung lang und kräftig. Ein zu hohes Nährstoffangebot hingegen lässt die Pflänzchen in die Höhe schießen und dünne, "spargelige" Exemplare sind das Ergebnis. Alternativ kannst du normale Pflanzerde mit Sand vermengen. Verwende dazu etwa zwei Drittel Erde und ein Drittel Sand. Der Sand sollte nicht zu fein sein.

Säe die Samen etwa 1 cm tief und bedecke sie mit lockerer Erde. Stelle die Töpfe an ein möglichst helles Fenster.

Um ein Gewächshausklima zu erzeugen, kannst du durchsichtige Plastiktüten oder -folien über deine Töpfe stülpen. Vergiss nicht, regelmäßig zu lüften. Mindestens einmal am Tag solltest du die Abdeckung kurz entfernen. Überprüfe dabei, ob die Erde noch leicht feucht ist und besprühe sie, wenn nötig. Die Erde sollte aber nie richtig nass sein.

Nach etwa einer Woche zeigen sich die ersten Keimlinge. Entwickeln die Pflänzchen neben den Keimblättern auch erste Laubblätter, besteht mehr und mehr die Gefahr, dass sie sich gegenseitig beschatten. Dann ist es Zeit fürs Pikieren. Das bedeutet, dass du den Pflanzen nun mehr Platz gönnen kannst. Sie werden ganz, ganz vorsichtig aus der Erde gehoben bzw. "gehebelt" (nicht gezogen!) und in frische, normale Pflanzerde umgesetzt. In einem etwa 10 - 12 cm großen Topf sollte dann nur noch eine Pflanze stehen.

Eine junge Erdnusspflanze wächst in einem Papptopf
Hier ist das Samenkorn noch zu erkennen, aus dem die Erdnuss gekeimt ist.

Erdnusspflanze pflegen, gießen & düngen

Allgemeine Pflege

Die Erdnusspflanze ist sehr pflegeleicht. Halte die Erde unkrautfrei und lockere sie rings um die Pflanze noch mal etwas auf, wenn sich die ersten Blüten zeigen.

Nachdem sie ihre Blüten dann in der lockeren Erde vergraben hat, kannst du die Erdnusspflanze anhäufeln. Das bedeutet, dass du die Erde rund um die Pflanzen etwas höher schichtest. Bekannt ist das vor allem von Kartoffeln, die ja genau wie Erdnüsse auch unter der Erde wachsen. Man setzt die Pflanzen sozusagen nachträglich etwas tiefer. Die Erdschicht muss aber schön locker sein und bei Erdnusspflanzen auch kleiner ausfallen als bei den großen, kräftigen Kartoffelpflanzen.

Nach der Blütezeit wird die Erdnuss weniger gegossen. Damit die Erde trotzdem nie zu sehr austrocknet, kannst du die Pflanzen mulchen, zum Beispiel mit Rasenschnitt oder Stroh. Durch eine Mulchschicht wird die Feuchtigkeit in der Erde gehalten.

 

Erdnusspflanze gießen

Eine Jungpflanze braucht für ihr Wachstum und vor allem für die Blütenbildung viel Wasser. Die Erdnuss bildet jedoch eine tiefe Pfahlwurzel aus und kann sich im Freiland auch aus tieferen Erdschichten mit Feuchtigkeit versorgen. Es ist also kein Problem, wenn du erst wieder gießt, wenn die oberen Zentimeter der Erde schon trocken sind. Im Topf ist das Wasserangebot begrenzter und du musst öfter gießen.

Nach der Blüte musst du die Wassergaben jedoch reduzieren und die Erdnusspflanze lieber etwas zu trocken als zu feucht halten, damit die unterirdisch wachsenden Früchte nicht aufweichen.

 

Erdnusspflanze düngen

Die Erdnuss produziert als Hülsenfrucht Stickstoff - sie düngt sich quasi von selbst. Wächst sie in sehr nährstoffarmer Gartenerde, kannst du sie bereits bei der Pflanzung mit etwas organischem Langzeitdünger versorgen. Bei sehr nährstoffreicher Erde musst du gar nicht düngen.

Krankheiten und Schädlinge an der Erdnusspflanze

Die Erdnuss ist eine super robuste Pflanze, der die meisten Schädlinge und Krankheitserreger nichts anhaben können.

Wurzelfäule kann sich jedoch ausbreiten, wenn die Erde zu nass ist, vor allem, wenn die Pflanze schon Früchte trägt. Das Pflanzsubstrat muss schön locker und durchlässig sein, damit Gieß- und Regenwasser gut abfließen kann.

Erdnüsse ernten, lagern und verarbeiten

Reife Erdnüsse erkennen und ernten

Die Blüten der Erdnusspflanze befruchten sich selbst. Das heißt, dass keine Bienen oder anderen Insekten nötig sind, um Früchte ernten zu können. Daher eignen sich Erdnusspflanzen auch so gut fürs Indoor-Gärtnern.

Die Erdnüsse reifen unterirdisch heran, daher ist es nicht möglich, das Wachstum der Früchte zu beobachten. Du musst daher die Pflanze genauer unter die Lupe nehmen. Das grüne Laub wird sich im September mit der Zeit gelb verfärben und trotz ausreichender Wassergaben welk und trocken. Auf keinen Fall darfst du dann die Gießmenge erhöhen, denn zu feuchte Erde kann die ganze Ernte ruinieren.

Verwelkte Pflanzen sind ein eindeutiges Zeichen für erntereife Erdnüsse. Bei der Ernte wird dann die komplette Pflanze aus der Erde gezogen, eigentlich genau wie bei Kartoffeln. Um die Pflanze nicht abzureißen, musst du vorher die Erde gut lockern. Das funktioniert am besten mit einer Grabegabel, denn mit einem Spaten könntest du die Pflanzen beschädigen. Wenn du nur einen Spaten zur Verfügung hast, steche mit ausreichend Abstand in das Erdreich rund um die Pflanzen und lockere die Erde nach und nach auf.

Ziehe dann die ganze Pflanze aus der Erde und schüttle die Erde leicht ab.

 

Geerntete Erdnüsse trocknen

Nun ist noch etwas Geduld gefragt, denn die Erdnüsse müssen etwa einen Monat lang trocknen. Hänge die gesamte Pflanze an einen geschützten, warmen Ort. Das kann, je nach Witterung, draußen oder drinnen sein. Sind die Nächte schon sehr kühl und feucht, ist das Trocknen drinnen besser.

Auf jeden Fall sollte die Pflanze weder Regen noch direkte Sonne erreichen.

Nach etwa zwei Wochen ist die restliche Erde auch getrocknet und kann nochmal abgeschüttelt werden. Dann werden die Erdnüsse von der Pflanze getrennt und für weitere zwei Wochen getrocknet. Am besten geht das, wenn du sie flach ausbreitest, zum Beispiel auf einem Blech.

 

Erdnüsse müssen geröstet werden

Nach dem Trocknen sollten die Erdnüsse nicht direkt verzehrt werden, denn roh sind sie leider nicht gut bekömmlich und außerdem schmecken sie auch eher nach faden Bohnen als nach leckeren Nüssen.

Ungeröstete Erdnüsse sind nicht lange lagerfähig, weil sie anfällig für Schimmelpilze sind. Diese sind leider mit bloßem Auge nicht zu erkennen. Röste deine getrockneten Erdnüsse daher möglichst zügig. Auch die Erdnüsse, die du im Supermarkt kaufen kannst, sind aus diesem Grund geröstet - auch die in der Schale.

Befreie die Erdnüsse zum Rösten aus ihren Hüllen, dann klappt es besser. Röste sie in der Pfanne oder im Backofen.

  • In der Pfanne wird kein Öl und nur eine mittlere Hitze benötigt. Rühre die Nüsse in der Pfanne regelmäßig um. In etwa 15 -25 Minuten sind sie rundum angeröstet.
  • Im Backofen dauert der Vorgang etwa eine Stunde. Bei etwa 150 Grad werden die Erdnüsse auf einem Backblech geröstet.
Jemand hält eine frisch aus der Erde gezogene Erdnusspflanze in der Hand. Die Erdnüsse hängen noch an der Pflanze und sind voller Erde.
Zum Ernten wird die gesamte Erdnusspflanze aus der Erde gezogen.

Erdnuss: Inhaltsstoffe und Nährwerte

Erdnüsse sind wahre Proteinbomben. Sie bestehen zu einem Viertel aus Eiweiß, was sie super gesund macht. Sie enthalten zwar auch viele Kalorien, doch da Erdnüsse nur in Maßen genossen werden, ist das kein Problem. Sie enthalten viel gesundes, pflanzliches Fett.

Achtung: Leider sind besonders viele Leute gegen Erdnüsse allergisch. Wenn du davon betroffen bist, weißt du wahrscheinlich Bescheid und verzichtest auf Erdnussprodukte. Erste Anzeichen einer allergischen Reaktion sind eine verschnupfte Nase, Atembeschwerden oder auch Hautausschlag.

 

Hier findest du die wichtigsten Angaben zu Nährstoffen in der Erdnuss:

Nährwerte je 100g

Kalorien 585 kcal
Fett 49,4 g
Kohlenhydrate 9,4 g
Eiweiß 25,6 g

Fragen & Antworten zu unserer Zitrone

Die Erdnuss stammt aus Südamerika und mag es dementsprechend warm und sonnig. Wohnst du in einer Gegend mit mildem Klima (z.B. in den Weinbaugebieten), kannst du sie prima im Freiland kultivieren. Ansonsten kannst du sie in einen Topf pflanzen und an einen hellen, geschützten und warmen Platz stellen. Auch eine sonnige Fensterbank in der Wohnung ist super für die Erdnuss geeignet.

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