Der Hopfen

Hopfen sieht man nicht in jedem Garten, dabei ist die Kletterpflanze ein echtes Multitalent. Sie wächst super schnell, begrünt Zäune und spendet Schatten. Im Spätsommer hängt sie voller Hopfendolden, die Hobby-Brauer zu würzig-aromatischem Bier verarbeiten können. Doch dank der wertvollen Inhaltsstoffe kann aus Hopfen auch ein beruhigender Tee zubereitet werden.

Eine Hopfenpflanze trägt viele grüne Hopfendolden.
Hopfen wächst schnell und sorgt für lauschige Schattenplätze.

Die Hopfenpflanze (Humulus lupulus) gehört zur Pflanzenfamilie der Hanfgewächse und wächst als krautige Kletterpflanze. Das bedeutet, dass die Triebe nicht verholzen, sondern grün bleiben. Hopfen wächst schnell und begrünt den Sommer über Zäune, Rankgerüste oder Mauern. Im Herbst nach der Blüte stirbt der oberirdische Teil der Pflanze ab, die Wurzeln überwintern jedoch in der Erde. Daher ist die Hopfenpflanze mehrjährig und treibt in jedem Frühling wieder neu aus.

Die Pflanze kann bis zu 6 Meter hoch werden, die Triebe können aber auch waagerecht wachsen. Keine Sorge, du musst keine riesigen Konstruktionen aufstellen, wie man sie aus professionellen Hopfengärten kennt. Zu lange Triebe können im Sommer gekürzt werden und es gibt einige Tricks, um das Höhenwachstum zu begrenzen.

Während wilder Hopfen eher kleine Blüten trägt, schmücken die Zuchtsorten zahlreiche prächtige Blüten, die als Hopfenzapfen, Ähren oder auch Dolden bezeichnet werden. Es handelt sich dabei um rein weibliche Blüten, die Harze und ätherische Öle enthalten.

Aufgrund dieser Inhaltsstoffe werden die Hopfenähren für das Bierbrauen verwendet, da sie diesem das typische Aroma verleihen und zusätzlich für längere Haltbarkeit sorgen. Der Anbau von Hopfen kann bis zurück ins 8. Jahrhundert datiert werden - schon früh wurde die Wirkung als natürliches Bakterizid erkannt und genutzt.

Hopfen ist zwar für Bienen weniger interessant, aber eine wichtige Futterpflanze für andere Insekten und Schmetterlinge.

Standort und Boden

Standort: sonnig, sonnig bis halbschattig
Boden: locker, humus- und nährstoffreich

Am besten gedeiht Hopfen an einem sonnigen Standort und in nährstoffreichem Boden. Die Pflanze kann sich jedoch auch gut entwickeln, wenn der Standort eher sonnig bis halbschattig ist. Sandige Gartenerde musst du vor der Pflanzung mit Komposterde aufbessern.

Auch im Kübel kann Hopfen problemlos wachsen. Er bleibt dann etwas kleiner, was ja aber bei so einer starkwüchsigen Pflanze kein Problem ist. Durch nährstoffreiche Pflanzerde kannst du den Ansprüchen der Pflanze auch im Kübel gut gerecht werden.

Hopfen braucht immer eine Möglichkeit, um ranken und klettern zu können. Pflanze ihn also zum Beispiel vor einen Zaun oder eine Mauer, die du begrünen möchtest. Auf der Terrasse oder dem Balkon kann die Hopfenpflanze im Sommer als natürlicher Schattenspender dienen.

Hast du noch kein passendes Rankgerüst - ob nun ein Zaun, eine Konstruktion an einer Hauswand oder auch ein Rosenbogen - kannst du entweder eines kaufen oder selber bauen. Die Möglichkeiten sind wirklich vielfältig und der Hopfen kann so gut wie jede Rankhilfe erklimmen.

Eine Hopfenpflanze wächst an einem weißen Lattenzaun.
Eine Hopfenpflanze begrünt auch niedrigere Zäune und Geländer.

Hopfen pflanzen

Wann wird Hopfen gepflanzt?

Du kannst die Hopfenpflanze von März bis November pflanzen, wobei du eine Jungpflanze ab Oktober, wenn die Nächte langsam deutlich kühler werden, am besten mit einer besonders dicken Mulchschicht schützt.

Bei einer Pflanzung im Sommer musst du die Pflanze erstmal ein paar Tage an die direkte Sonne gewöhnen. Stelle sie also erstmal in den Halbschatten, bevor du sie auspflanzt. Die Blätter können sonst einen Sonnenbrand davontragen.

 

Zum Pflanzen brauchst du:

  • Freiland: Einen Spaten, ggf. Komposterde
  • Kübel: Eine Gartenschaufel, Pflanzerde, Topf, Blähton oder Kies
  • Dünger, am besten organischen Langzeitdünger oder Kompost

Als erstes musst du die Pflanze behutsam aus ihrem bisherigen Topf heben und vorsichtig ein wenig von der alten Erde entfernen. Die Wurzeln sollten dabei nicht beschädigt werden. Oft reicht es schon, die alte Erde etwas abzuschütteln. Du kannst die Hopfenpflanze auch für ein paar Stunden oder über Nacht in einen Eimer Wasser stellen. So können sich die Wurzeln schon mal mit Wasser vollsaugen und die Pflanze wächst leichter an.

 

Hopfenpflanze ins Freiland pflanzen

Lockere die Erde gründlich auf und hebe mit dem Spaten ein Loch aus, in das der Wurzelballen der Pflanze bequem hinein passt. Hast du eher nährstoffarme Gartenerde, kann das Loch etwas größer ausfallen, damit du es mit ordentlich viel guter Komposterde oder anderer nährstoffreicher Pflanzerde auffüllen kannst. Komposterde unter deine Gartenerde zu mischen, ist übrigens beim Hopfen nie verkehrt. Du solltest die Pflanze auch direkt mit einem Langzeitdünger versorgen - so sparst du dir häufiges Nachdüngen.

Setze die Pflanze mittig ins Pflanzloch. Halte sie am besten mit einer Hand fest und fülle mit der anderen das Loch etwa zur Hälfte mit der Erde. Drücke diese leicht an und fülle das Loch komplett auf. Gieße die Hopfenpflanze kräftig an. Eventuell sackt die Erde dann noch etwas ab. Fülle etwas Erde nach, aber drücke sie nicht zu fest an. Der ausreichend gedüngte Hopfen freut sich abschließend über eine schöne Mulchschicht. Nutze dazu nicht ausschließlich Holzschnitzel oder Stroh, da beim Zersetzen dieser Stoffe dem Boden Stickstoff entzogen wird. Mische daher grüne Materialien wie Grasschnitt unter.

 

Braucht Hopfen eine Wurzelsperre?

Hopfen bildet unterirdische Ausläufer und kann sich im Garten ausbreiten, sodass auch umliegende Pflanzen verdrängt werden. Um das zu verhindern, bietet sich die Pflanzung in einem großen Kübel an oder auch eine Wurzelsperre im Freiland.

Beim Thema Wurzelsperre kannst du kreativ werden und schauen, was in deinem Garten am besten umzusetzen ist. Das Ziel ist es, die Wurzeln der Pflanze daran zu hindern, sich in alle Richtungen auszubreiten.

  • Eine Möglichkeit ist, einen großen Topf ins Pflanzloch zu stellen und den Hopfen dort hineinzupflanzen. Nachteile: Dünne Plastiktöpfe können mit der Zeit verwittern und kaputt gehen. Eine Alternative sind stabile Eimer oder auch Mörtelwannen. Diese müssen allerdings perforiert werden, damit das Wasser abfließen kann.
  • Es gibt spezielle Wurzelsperren-Folie oder Vlies zu kaufen, die stabil und witterungsbeständig sind. Allerdings sind sie meist aus Kunststoff - achte hier auf Material, das recyclingfähig ist.
  • Von dünnen Folien raten wir ab: Sie können sich auflösen und von kräftigen Trieben durchbohrt werden.
  • Etwas aufwändiger zu bauen sind plastikfreie Wurzelsperren, dafür sind sie langlebig und vielleicht sogar umsonst: Hast du alte Gehwegplatten, Fliesen oder Holzplatten herumliegen? Diese eignen sich perfekt, um damit das Pflanzloch auszukleiden. Das Loch braucht in diesem Fall gerade Wände und einen ebenen Boden, damit du das Baumaterial möglichst bündig verlegen kannst. Achte aber auf Lücken auf dem Boden, damit Wasser gut abfließen kann.

Hast du ausreichend Platz zur Verfügung, kannst du den kräftigen Austrieb der Hopfenpflanze aber auch nutzen, denn die jungen Triebe im Frühjahr sind essbar. Mehr dazu unter “Hopfen ernten und verarbeiten”.

 

Hopfenpflanze in einen Kübel pflanzen

Unser Bloomify Hopfen wird in einem Topf geliefert, sollte aber bei dir in einen größeren Kübel umziehen. Im ersten Standjahr muss der Kübel noch nicht allzu groß sein, aber einen Durchmesser von etwa 25 - 30 cm sollte er haben. Zum Vergleich: ein DIN-A4-Blatt ist an der langen Seite etwa 30 cm lang. Die Hopfenpflanze bildet mit den Jahren unterirdische Ausläufer und fühlt sich daher auch in größeren Kübeln mit 40 cm Durchmesser sehr wohl.

Hopfen lässt sich gut umtopfen, da er jedes Jahr im Herbst oder Winter komplett zurückgeschnitten wird. Du kannst im Frühjahr auch den Wurzelstock teilen und Ausläufer entfernen. Auf diese Weise muss der Topf nicht immer größer werden.

Mit Hilfe von praktischen Online-Rechnern kannst du dir für jedes Topfmaß das entsprechende Volumen in Litern anzeigen lassen - dann weißt du, wie viel Erde du brauchst.

Beachte, dass keine Pflanze Staunässe mag und der Topf unbedingt mindestens ein Abflussloch haben muss. Außerdem solltest du immer eine Schicht aus Kies, Blähton oder ähnlichen Materialien unten im Topf einplanen. Wähle also im Zweifel lieber einen etwas größeren Topf und gönne der Pflanze eine etwas dickere Drainageschicht.

Nach der Drainageschicht folgt so viel Erde, dass der Hopfen nicht zu tief und nicht zu hoch gepflanzt wird. Vermische die Erde am besten mit einem Langzeitdünger oder Komposterde. Auch bei vorgedüngten Substraten ist ein Langzeitdünger sinnvoll. Setze die Pflanze mittig in den Topf. Halte sie am besten mit einer Hand fest und fülle mit der anderen den Topf etwa zur Hälfte mit Erde. Drücke diese leicht an und fülle den Topf dann komplett auf.

Auch im Topf kannst du die Hopfenpflanze mulchen. Die Erde im Topf ist besonders gefährdet, schnell auszutrocknen und eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit in der Erde.

Hopfen pflegen, gießen und düngen

Allgemeine Pflege

Hopfen ist sehr pflegeleicht und wächst schnell und kräftig, wenn er ausreichend Nährstoffe zur Verfügung hat. Werden einzelne Triebe zu lang, kannst du sie den Sommer über immer wieder kürzen oder auch gezielt in bestimmte Richtungen leiten, da sie biegsam sind.

Soll deine Hopfenpflanze besonders hoch wachsen, dann lasse im Frühjahr nur etwa 2 - 4 neue Triebe stehen. Je mehr Triebe du stehen lässt, desto buschiger wächst der Hopfen und desto niedriger bleibt er.

Die Hopfenpflanze im Kübel muss ab und an in ein größeres Pflanzgefäß umgetopft werden. Auch, wenn die Topfgröße gleich bleibt, lohnt sich ein regelmäßiger Austausch der alten, ausgelaugten Erde.

 

Hopfenpflanzen gießen

Hopfen braucht ausreichend Feuchtigkeit im Boden. Im Sommer wird die Hopfenpflanze im Topf dann besonders durstig. Über die vielen Blätter verdunstet viel Wasser, sodass sie sich an sehr heißen Tagen freut, auch zweimal am Tag gegossen zu werden. Die Erde kann ruhig dauerhaft etwas feucht, darf aber nicht ständig zu nass sein. Auch frisch gepflanzter Hopfen im Freiland muss bei länger anhaltender Trockenheit und hohen Temperaturen gegossen werden.

 

Hopfenpflanzen düngen

Wilder Hopfen scheint anspruchslos zu sein und auch an Feld- und Wegrändern gut zu gedeihen. Das täuscht ein wenig, denn oft wächst Hopfen in der Nähe von bewirtschafteten Feldern, die ja immer gut gedüngt werden. Daher braucht auch der starkwüchsige Echte Hopfen in unseren Gärten ausreichend Dünger, vor allem Stickstoff.

Verzichte am besten auf mineralische Dünger. Diese werden künstlich unter Aufwand von viel Energie hergestellt. Sie wirken zwar schnell, doch die Gefahr einer Überdüngung und Übersalzung des Bodens ist recht groß. Besser geeignet sind organische Dünger mit Langzeitwirkung. Es gibt dabei Dünger auf Basis von Horn oder Tierhaaren (z. B. Schafwolle) oder pflanzliche Produkte wie unseren Bloomify Dünger. Stickstoffreich ist außerdem Komposterde oder Brennnesseljauche.

Hier gibt es noch mehr Infos zu mineralischen und organischen Düngern.

Hopfen ernten, lagern und verarbeiten

Bei ausreichender Versorgung mit Nährstoffen und einem passenden Standort kannst du bereits im ersten Jahr mit einer Hopfenernte rechnen. Ab Ende August ist es soweit: Die Blüten sind trocken, rascheln ein wenig und zeigen braune, trockene Stellen - Anzeichen dafür, dass sie reif sind. Zupfe am besten eine Blüte ab und wirf einen Blick hinein. Wenn du das gelbe Harz zwischen den schuppigen Blütenblättern sehen kannst, ist ein guter Zeitpunkt für die Ernte gekommen.

Je kühler es in deiner Region ist, desto später findet die Ernte in der Regel auch statt. Es kann also auch bis Mitte September dauern, bis die Blüten reif sind.

Du kannst die Blüten einzeln abzupfen oder mehrere auf einmal abstreifen. Wachsen die Blüten weiter oben und sind nicht so einfach zu erreichen? Kombiniere die Ernte einfach mit dem Rückschnitt der Pflanze. Falls die Blätter eigentlich noch grün sind und die Hopfenpflanze auch im September noch als Schattenspender dienen soll, kannst du natürlich auch erstmal nur die Blütenstände abschneiden.

Auf keinen Fall darfst du die Blüten waschen. Stattdessen kannst du sie zum Haltbarmachen trocknen oder auch einfrieren. Das ist wichtig, da sich frisch geernteter Hopfen nicht lange hält. Frischer Hopfen kann aber zum Bierbrauen verwendet werden.

Zum Trocknen kannst du einen Dörrautomaten verwenden oder den Backofen. Die Hopfenähren werden bei 30 bis 50 Grad getrocknet, wobei die Backofentür leicht geöffnet sein muss. Du kannst ganz ähnlich vorgehen wie beim Trocknen von Kräutern. Du kannst den Hopfen auch erstmal ohne den Einsatz von Energie luftig auslegen oder die Blütenstände aufhängen, dazu brauchst du aber einen warmen und trockenen Raum.

Aus getrocknetem Hopfen kannst du einen Tee zubereiten. Kreiere dir mit Kräutern deiner Wahl, zum Beispiel Zitronenmelisse oder Minze, eine leckere Teemischung.

Im Frühjahr schießen die neuen Triebe aus dem Boden. Diese können einfach abgeschnitten und als Gemüse gegessen werden. Diese Spezialität wird Hopfen-Spargel genannt. Die jungen Triebe schmecken nussig, aber auch etwas scharf, vergleichbar mit Sojasprossen.
In den geöffneten Handflächen hält eine Person grüne Hopfendolden.
Diese Hopfendolden wurden sehr grün geerntet - das kann für die Bierherstellung aber durchaus gewollt sein.

Überwinterung der Hopfenpflanze

Hopfen ist winterhart und kann draußen überwintern. Im Herbst stirbt die Pflanze oberirdisch ab und muss zurückgeschnitten werden. Praktischerweise verbindest du diesen Rückschnitt direkt mit der Ernte der reifen Blütenähren. Du kannst noch etwa einen guten halben Meter der Pflanze für die Überwinterung stehen lassen und diese etwa im März, vor dem Neuaustrieb, bodennah abschneiden.

Im Kübel sind die Wurzeln frostgefährdet, da die Erde schnell durchfrieren kann. Schütze am besten den gesamten Topf ausreichend vor tiefen Temperaturen, zum Beispiel mit speziellem Vlies. Gut geschützt, können Hopfenpflanzen im Topf problemlos draußen überwintern.

Krankheiten und Schädlinge an der Hopfenpflanze

Raupen oder Blattläuse können es auf die saftig-grünen Blätter der Hopfenpflanze abgesehen haben. Grüne Raupen, zum Beispiel vom Hopfen-Blütenspanner, sind schwer zu erkennen, doch sie hinterlassen löchrige und angeknabberte Blätter. Gegen Raupen ist das Absammeln besonders effektiv, obwohl es natürlich aufwändig ist und du am Ball bleiben musst. Schaue jeden Tag am besten mehrfach nach der Pflanze und entferne die Raupen.

Hast du oft Probleme mit Raupen, kannst du den Hopfen auch mit duftenden Kräutern oder Zwiebelgewächsen unterpflanzen, um die Krabbler fernzuhalten.

Ein Befall mit Blattläusen ist oft daran zu erkennen, dass die Blätter sich einrollen. Blattläuse sitzen meist auf den Blattunterseiten oder Blattstielen. Wenige von ihnen sind nicht so schlimm. Ein starker Befall muss jedoch bekämpft werden, wobei das nicht heißt, dass Gift eingesetzt wird, sondern Pflanzenschutzmittel, die verträglich für die Umwelt sind. Schau mal in diesem Artikel vorbei, wenn du mehr über die Bekämpfung von Blattläusen und anderen Schädlingen erfahren möchtest.

Du solltest in deinem Garten vielfältige Angebote an natürliche Feinde der Blattläuse und anderer Schädlinge machen, zum Beispiel in Form von Insektenhotels. Marienkäfer fressen Blattläuse und du kannst sie sogar gezielt auf befallene Blätter setzen, solltest du einen entdecken.

Fragen & Antworten zu unserem Hopfen

Da es sich beim Hopfen um eine Kletterpflanze handelt, die sich an Gegenständen empor windet, ist eine Rankhilfe empfehlenswert. Deiner Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt: Der Hopfen kann Pergolen, Zäune und Rankbögen erklimmen, ebenso Rankgitter oder Spaliere.

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