- Dein Warenkorb ist leer.
Die Petersilie
Die Petersilie ist wahrscheinlich eines der bekanntesten und beliebtesten Küchenkräuter. Das angenehm würzige Kraut wird sowohl zum Kochen, als auch zur Garnitur auf dem Teller verwendet. Wir zeigen dir, wie die Petersilie richtig gepflegt wird, damit sie prächtig gedeiht und somit den bestmöglichen Ertrag frischer Blätter liefert.
Petersilie (Petroselinum crispum) gehört wie Koriander zur Familie der Doldenblütler und wächst als zweijährige Pflanze. Der obere Pflanzenteil friert im Winter zwar ab, aus der Wurzel treibt im Frühjahr aber wieder frisches Grün aus. Im zweiten Jahr blüht die Petersilie dann. Sie kann sowohl im Freiland, als auch im Topf kultiviert werden.
Obwohl viele Gerichte mit Petersilie der deutschen Küche entspringen, stammt die Pflanze ursprünglich aus dem Mittelmeergebiet und wächst in unseren Breitengraden nur selten wild.
Glatte und krause Petersilie unterscheiden sich nur im Aussehen und leicht im Geschmack, es handelt sich nur um unterschiedliche Züchtungen, aber eigentlich die gleiche Pflanze.
Standort und Boden
Standort: halbschattig, aber trotzdem hell
Boden: locker, humusreich bis lehmig, feucht
Petersilie bevorzugt einen eher halbschattigen Standort, der trotzdem hell genug ist. Du kannst sie auch in ein Gemüsebeet zwischen andere Gemüsepflanzen setzen oder in einem Kübel zum Beispiel zusammen mit Tomaten. Petersilie kann ins Freiland gepflanzt werden, eignet sich aber auch hervorragend für eine Kultur in einem ausreichend hohen Topf oder Balkonkasten. Sehr wichtig ist dabei ein Abflussloch im Gefäß, damit keine Staunässe entsteht.
Petersilie mag lockeren, humusreichen Boden, der gerne auch etwas lehmig sein darf. Er darf jedoch nicht verhärten, da die Wurzel der Pflanze sonst nicht gut wachsen kann. Im Beet kannst du bereits im Herbst Komposterde oder anderen Dünger in den Boden einarbeiten.
Um Krankheiten vorzubeugen, solltest du Petersilie nicht jedes Jahr an der gleichen Stelle ins Beet pflanzen, sondern eine Anbaupause von 2 - 3 Jahren einlegen. Das gilt auch für andere Doldenblütler wie Koriander, Möhren oder Dill.
Gute Nachbarn: Zwiebeln, Radieschen, Zucchini, Tomaten, Gurken, Erdbeeren, Spinat
Schlechte Nachbarn: Salate, Möhren, Dill, Fenchel
Pflanzung
Petersilie sollte erst ab Mitte Mai nach draußen ins Beet gepflanzt werden. An einen geschützten Standort in einem Kübel kann die Pflanze je nach Wetterlage schon Anfang Mai ziehen.
Zum Pflanzen brauchst du:
- eine kleine Gartenschaufel
- etwas Dünger, am besten organischer Langzeitdünger
- ggf. ein Pflanzgefäß und Erde
In jedem Fall musst du die Pflanze behutsam aus ihrem bisherigen Topf heben und nur wenig von der alten Erde entfernen, um die Wurzeln dabei nicht zu beschädigen. Oft reicht es schon aus, die alte Erde etwas abzuschütteln.
Pflanzung ins Beet
Hast du sehr schwere, lehmige Erde, kannst du sie mit etwas Sand oder Pflanzerde vermengen. Lockere die Erde gründlich auf und hebe mit der Schaufel ein Loch aus, in das der Wurzelballen der Pflanze bequem hinein passt. Achte darauf, dass es nicht zu tief ist. Möchtest du mehrere Petersilienpflanzen ins Beet setzen, achte auf einen Abstand von etwa 10 - 20 cm zwischen ihnen. Gib eine Handvoll Langzeitdünger oder Kompost in das Pflanzloch und setze die Pflanze mittig hinein. Halte sie am besten mit einer Hand fest und fülle mit der anderen das Loch etwa zur Hälfte mit der ausgehobenen Erde. Drücke diese leicht an und fülle das Loch komplett auf. Ist noch Erde übrig, so kannst du daraus einen kleinen "Deich" rings um die Pflanze formen, der sorgt beim Angießen dafür, dass das Wasser nicht so schnell abläuft. Angießen bedeutet, dass du der neu gepflanzten Petersilie erstmal eine kräftige Portion Wasser gönnst.
Pflanzung in einen Kübel oder Balkonkasten
Möchtest du die Pflanze in einem Topf kultivieren, ist es wichtig, dass das Pflanzgefäß deutlich größer als der Wurzelballen und vor allem hoch genug ist. Petersilie ist ein Tiefwurzler und benötigt einen Topf mit mindestens 25 cm Höhe. Als Durchmesser sind 20 - 25 cm ausreichend. Pflanzgefäße sollten unbedingt ein Abflussloch für überschüssiges Gießwasser haben.
Mit Hilfe praktischer Online-Rechner kannst du dir für jedes Topfmaß das entsprechende Volumen in Litern anzeigen lassen, um vorher zu bestimmen, wie viel Erde du benötigst.
Um Staunässe zu vermeiden, ist es sinnvoll, unten in dein Pflanzgefäß eine Schicht Kieselsteine oder leichtes Tongranulat zu schichten. Darüber kommt eine Schicht Pflanzerde und eine Handvoll Langzeitdünger. Setze die Pflanze mit einer Hand mittig in den Topf und fülle die übrigen Hohlräume mit Erde auf. Drücke diese zwischendurch immer mal wieder leicht fest. Am Schluss wird die Petersilie einmal kräftig angegossen.
Für die Pflanzung in Kübeln aller Art ist es möglich, Erde aus dem letzten Jahr zu verwenden, wenn du einige Tipps berücksichtigst. Alles, was du dazu wissen musst, findest du in unserem Magazin-Artikel "Neues Leben für alte Erde".
Aussaat
Aussaat im Haus: | ab März |
---|---|
Aussaat im Freiland: | April bis Juni, Ende August bis Ende September |
Standort: | halbschattig, windgeschützt |
Aussaattiefe: | 1,5 cm |
Pflanzabstand: | 20 cm |
Dauer Keimung: | 21 - 28 Tage |
Monate Ernte: | März - September, je nach Aussaattermin |
Petersilie lässt sich gut aus Saatgut ziehen, wenn man etwas Geduld mitbringt. Petersiliensamen sind wohl die faulsten unter den Kräutersamen und keimen manchmal erst nach einem ganzen Monat. Es gibt verschiedene Argumente für und gegen eine Direktsaat bzw. das Vorziehen:
- Petersilie bildet eine lange Wurzel aus, die bei Jungpflanzen noch sehr empfindlich ist und beim Umpflanzen leicht beschädigt wird. Eine Direktsaat ist daher vorteilhafter.
- Das Zeitfenster für die Direktsaat ist außerdem recht groß: von April bis Juni ist es warm genug, aber nicht zu heiß und trocken, ab Ende August bis Anfang Oktober kann Petersilie auch direkt ausgesät werden.
- Da Petersilie so langsam keimt, kann eine Direktsaat im Frühjahr dazu führen, dass erst im darauffolgenden Jahr richtig geerntet werden kann. Das spricht für eine Direktsaat ab Spätsommer.
- Durch das Vorziehen ab März können ab Mitte Mai schon kräftige Jungpflanzen in Beet oder Kübel ziehen, die bei einer Direktsaat evtl. gerade erst gekeimt sind.
Direktsaat in Beet oder Kübel
Die besten Bedingungen für eine Direktsaat bietet das Wetter im Frühling und ab dem späten Sommer, wenn es nicht mehr ganz so heiß und trocken ist. Generell ist eine Aussaat im Frühjahr an geschützteren Orten, zum Beispiel auf dem Balkon, früher möglich als im ungeschützten Beet.
Bei der Direktsaat wird Petersilie nicht in Anzuchterde gesät, da die Pflänzchen nicht mehr pikiert, also später nicht in frische Erde umgesetzt werden. Verwende für die Saat in Kübeln oder Balkonkästen normale Pflanzerde und starte erst mit einer Düngung, wenn die Pflanzen erste Laubblätter entwickeln. Im Beet musst du darauf achten, dass der Boden schön feinkrümelig und locker ist. Der Gartenboden kann schon einige Zeit vor der Aussaat gelockert, geharkt und leicht gedüngt werden, zum Beispiel mit einem organischen Langzeitdünger.
Im Beet kann Petersilie in Reihen oder büschelweise wachsen. Für ein Büschel können auf einer Stelle von ca. 12 cm Durchmesser bis zu 25 Samen mit kleinem Abstand verteilt werden, aber auch kleinere Büschel sind möglich. Für eine Reihe kannst du grob alle 3 - 5 cm ein Samenkorn säen, die Reihen oder Büschel sollten einen Abstand von 20 - 25 cm zueinander haben. Das Saatgut wird etwa 1,5 cm tief gesät, da Petersilie ein Dunkelkeimer ist. Die Saat wird mit Erde bedeckt und diese etwas angefeuchtet und leicht fest gedrückt. Wenn du die Reihen zu dicht gesät hast, kannst du später schwache Keimlinge auszupfen und den anderen so mehr Platz bieten. Gegen pickende Vögel oder sonstige Störenfriede helfen in der ersten Zeit Abdeckungen, zum Beispiel aus Vlies. Du kannst auch kleine, durchsichtige Plastikgefäße über die Büschel stülpen.
Je heller und geschützter der Standort, desto besser und schneller keimen und gedeihen die Pflänzchen. Bis dahin musst du die Aussaat gleichbleibend feucht, aber nicht zu nass halten.
Da Petersilie so langsam keimt, kann man schon mal vergessen, wo man sie eigentlich ausgesät hat. Hilfreich ist es daher, an den Anfang von Reihen oder auch zwischendrin schnellwachsende Radieschen auszusäen - die erinnern dich dann an die trödelnde Petersilie.
Auf der Fensterbank vorziehen
Die Voranzucht kann ab März beginnen. Idealerweise wählst du ein Fenster, das nach Süden ausgerichtet ist, denn die kleinen Keimlinge sind sehr lichthungrig.
Für die Aussaat drinnen benötigst du:
- einen hellen Standort mit 16 - 25 Grad
- Saatgut
- einen oder mehrere Töpfe
- durchsichtige Plastiktüten bzw. -folien zur Abdeckung
- Pflanzerde
- idealerweise eine Sprühflasche
Falls du Anzuchtgefäße aus dem letzten Jahr verwendest, solltest du diese zunächst reinigen. In Resten von alter Erde können Krankheitserreger oder kleine Schädlinge überwintert haben.
Da Petersilie nicht so gerne umgepflanzt bzw. pikiert wird, ist es am besten, wenn du deine vorgezogenen Jungpflanzen später komplett mitsamt der Erde aus ihrem Topf holst und einpflanzt. Es bietet sich an, mehrere Samenkörner dicht nebeneinander pro Topf auszusäen und die entstehenden Petersilienbüschel dann umzusetzen. Gut geeignet sind auch Anzuchtgefäße aus organischem Material, die einfach mit ausgepflanzt werden können und sich in der Erde nach und nach auflösen.
Bei diesem Vorgehen ohne Pikieren kannst du anstatt spezieller Anzuchterde, oft Kräutererde genannt, auch normale Pflanzerde verwenden. Fülle das Gefäß deiner Wahl, zum Beispiel einen Topf mit 12 cm Durchmesser, mit Erde. Du kannst diese auch mit etwas Sand vermengen, um sie aufzulockern. Verwende dazu etwa zwei Drittel Erde und ein Drittel Sand. Der Sand sollte nicht zu fein sein.
In übrig gebliebenen Anzucht- oder Pflanzerden aus dem letzten Jahr könnten sich Schädlinge verstecken, zum Beispiel die Larven der Trauermücke. Diese können durch Hitze abgetötet werden. Alte Erde und auch Gartenerde oder Sand aus dem Garten sollten daher immer im Backofen sterilisiert werden. Die angefeuchtete Erde muss bei etwa 120 Grad eine halbe Stunde erhitzt werden und dann abkühlen.
Feuchte die Erde in deinen Anzuchtgefäßen etwas an. Es können bis zu 25 Samenkörner in einem 12-cm-Topf ausgesät werden. Sie werden etwa 1,5 cm tief gesät und mit Erde bedeckt. Feuchte diese nochmals an, am besten mit einer Sprühflasche mit einem feinen Strahl.
Um ein Gewächshausklima zu erzeugen, kannst du durchsichtige Plastiktüten oder -folien über deine Töpfe oder Schalen stülpen bzw. den Deckel auf deinen Anzuchtkasten setzen. Vergiss nicht, regelmäßig zu lüften. Mindestens einmal am Tag solltest du die Abdeckung kurz entfernen. Überprüfe dabei, ob die Erde noch leicht feucht ist und besprühe sie, wenn nötig. Die Erde sollte aber nie richtig nass sein.
Petersilie benötigt mindestens 16 Grad zum Keimen, doch wahrscheinlich ist es bei der Voranzucht drinnen wärmer - das mögen die Keimlinge auch sehr gerne. Je nach Temperatur zeigen sich nach knapp drei bis vier Wochen die ersten Keimlinge.
Ab Mai können deine Setzlinge dann nach draußen ins Beet oder auf den Balkon umziehen. Du kannst sie auch zuvor schon tagsüber rausstellen und so "abhärten". Mehr Infos findest du im vorherigen Absatz zur Pflanzung.
Pflege, Gießen und Düngen
Allgemeine Pflege
Petersilie ist sehr pflegeleicht und muss nicht beschnitten werden. Eine regelmäßige Ernte ist ausreichend, damit sich die Pflanze gut verzweigt und neue Triebe entwickelt.
Gießen
Petersilie liebt einen lockeren und stets feuchten Boden. Die Erde darf nicht dauerhaft nass sein, sollte aber auch nicht austrocknen. Vielleicht ist es am Anfang etwas schwierig, die richtige Balance zu finden, doch du wirst schnell lernen, wie oft du die Pflanze gießen musst.
Ein einfacher Trick, um beim Gießen das richtige Maß zu finden, ist die Bodenprobe mit dem Finger. Sieht die Erde trocken aus, kannst du einen Finger hineinstecken und prüfen, ob das Substrat in tieferen Schichten noch feucht genug ist. Wenn es dort auch zu trocken ist, musst du gießen.
Bei einer Kultivierung im Kübel gibt es außerdem die Möglichkeit, Wasser in den Topfuntersetzer zu füllen, falls du einen verwendest. Das Wasser wird dann von der Erde aufgenommen und nach oben transportiert. Die Wurzeln der Petersilie werden so dazu angeregt, lang und kräftig zu wachsen.
Düngen
Petersilie braucht sehr viele Nährstoffe und zählt somit zu den sogenannten Starkzehrern. Wenn du die Petersilie direkt bei der Pflanzung mit einer guten Handvoll Langzeitdünger oder mit Komposterde versorgst, sparst du dir viel Aufwand, da sie dann schon mal langfristig auf viele Nährstoffe zugreifen kann. Die Düngung mit Langzeitdünger oder Kompost kannst du im Sommer noch einmal wiederholen, vor allem, wenn die Pflanze in einem Kübel wächst. Im Beet sind die Nährstoffe meist ausreichend. Praktisch sind auch flüssige Dünger, die du mit einen Bokashi-Eimer oder einem Wurmkompost selber herstellen kannst. Die Petersilie im Topf freut sich zwischendurch sehr über weitere, leichte Düngegaben in Form von etwas Kaffeesatz (nicht zu viel und zu oft) oder Hornspänen.
Der Nährstoffbedarf von starkzehrenden Kräutern ist natürlich nicht mit dem von anderen Starkzehrern, zum Beispiel von Tomaten oder Kürbissen, vergleichbar. Diese Pflanzen werden deutlich größer und bilden viele Früchte aus, benötigen also auch deutlich mehr Dünger.
Ernte und Verarbeitung
Petersilie kann über zwei Jahre beerntet werden, bis die Blüte einsetzt und die Pflanze eingeht. Im zweiten Jahr beginnt die Erntezeit schon im März. In ihrem zweiten Sommer bildet die Pflanze irgendwann einen Blütenstängel und trägt gelbliche Blüten, aus denen sich die Samenkörner entwickeln.
Ernte immer ganze Triebe, anstatt einzelne Blätter abzuzupfen. Schneide sie dazu knapp über der Erde ab. Die Blätter kannst du fein hacken und in Eintöpfe oder Suppen geben oder als Petersilienkartoffeln genießen. Für Salate ist die Petersilie ebenfalls gut geeignet. Möchtest du einen Vorrat anlegen, dann hänge sie kopfüber als Bund an einen geschützten und dunklen Ort und lasse sie dort trocknen. Außerdem super praktisch ist es, Petersilie mit etwas Wasser und ggf. anderen Kräutern als Eiswürfel einzufrieren. Wenn du portionsweise Petersilie zum Kochen brauchst, kannst du den Eiswürfel verwenden, zum Beispiel in einer Suppe. Mehr Infos findest du in unseren Magazinartikeln "Kräuter richtig trocknen", "Vom Haltbarmachen und Konservieren: Trocknen & Dörren" sowie "Vom Haltbarmachen und Konservieren: Einfrieren".
Überwinterung
Unsere Bloomify Petersilie ist winterhart und übersteht auch Minusgrade. Im Beet kannst du sie bei sehr tiefen Temperaturen mit einer Mulchschicht abdecken. Im Kübel braucht sie etwas mehr Schutz, da die Erde in Pflanzgefäßen komplett durchfrieren kann. Du kannst den Kübel auch nach drinnen holen. Alle wichtigen Infos dazu findest du in unserem Magazin: "Gartenkräuter: So überwinterst du sie richtig!"
Krankheiten und Schädlinge
Grundsätzlich ist die glatte Petersilie anfälliger für Krankheiten, als die krause. Die Petersilie kann außerdem vom Pilz befallen werden, der sogenannten Septoria-Blattfleckenkrankheit. Die Blätter färben sich braun und auf ihnen sitzen schwarze Sporen. Heißes Wasser kann hier helfen. Nematoden können ebenfalls die Pflanze befallen und färben das Laub rötlich. Gelegentlich kann sich Mehltau auf den Blättern bilden.
Nährwerte
Man unterscheidet die krause und die glatte Petersilie. Besonders unterscheiden sie sich vom Geschmack. Während die glatte Petersilie sehr aromatisch schmeckt, ist die krause Petersilie sehr mild und wird gerne als Deko auf Gerichten verwendet. Da wir die Petersilie nur in geringen Mengen zu uns nehmen, bemerken wir gar nicht, dass sie genauso viel Vitamin C liefert (auf 100 g), wie schwarze Johannisbeere oder Paprika. In ihr stecken viele wichtige Nährstoffe, wie Vitamin B6 und Vitamin B2. Außerdem enthält sie Eisen, ätherische Öle, Calcium und Kalium.
Nährwerte je 100g
Kalorien | 53kcal |
---|---|
Fett | 0,4g |
Kohlenhydrate | 7,4g |
Freunde von Peter
Fragen & Antworten zu unserer Petersilie
Die Petersilie fühlt sich an einem Standort wohl, der halbschattig aber trotzdem sehr hell ist. Du kannst sie prima im Gemüsebeet zwischen andere Pflanzen setzen, sodass die Petersilie leicht durch das Laub der anderen Pflanzen beschattet wird. Ebenso gut kannst du die Petersilie zusammen mit anderen Pflanzen, zum Beispiel Tomaten, in einen Topf pflanzen.
Aktualisiert am