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Der Rosmarin als Stämmchen
Unser Rosmarin-Stämmchen ist ein wahrer Alleskönner. Durch seine Wuchsform sieht es nicht nur super schick aus, es eignet sich auch hervorragend für kleinere Gärten und Balkone und du kannst den vorhandenen Platz optimal ausnutzen. Zudem befinden sich die aromatischen Zweige in gut greifbarer Höhe, wodurch das gärtnern und ernten rückenfreundlich wird.
In diesem Artikel erfährst du alles, was du zur Pflanzung und Pflege des aromatischen Küchenkrauts wissen musst.
Wissenswert
Rosmarin (Rosmarinus officinalis) gehört wie viele andere Kräuter auch zur Familie der Lippenblütler. Seine ledrigen Blätter stecken voll von ätherischen Ölen, die die Pflanze so herrlich duften lassen. Aufgrund ihres Aromas sind die Blätter ein unersetzlicher Bestandteil der mediterranen Küche. Aus Blättern und Blüten können zudem wohltuende Tees und andere Auszüge hergestellt werden, darüber hinaus ist Rosmarinduft auch als Bestandteil von Badezusätzen oder Pflegeprodukten beliebt.
Das Rosmarin-Hochstämmchen bietet dir viele Vorteile. Einerseits sieht das Stämmchen super schick aus. Zudem nimmt das Rosmarin-Stämmchen weniger Platz in der Breite ein und eignet sich dadurch ideal für kleinere Gärten, Balkone und Terrassen. Es lässt sich prima mit niedrigeren Pflanzen kombinieren und du kannst den vorhandenen Platz geschickt nutzen, indem du mehrere Ebenen ausfüllst. Eine Unterpflanzung mit anderen Kräutern, wie zum Beispiel Lavendel oder Thymian sowie Erdbeeren ist hübsch und du kannst auch auf wenig Fläche viel ernten.
Die Blätter und Zweige befinden sich in bequemer Arbeitshöhe, wodurch das Schneiden und Ernten rückenfreundlich und bequem sind. Dadurch, dass sich die Blätter und Zweige weiter oben befinden, können sie bei feuchter Witterung besser abtrocknen und minimieren das Risiko, von Mehltau oder Grauschimmel befallen zu werden. Unsere Rosmarin-Stämmchen sind auf einer stabilen Unterlage veredelt, wodurch sie robust sind und kräftig wachsen.
Ist das Rosmarin-Stämmchen winterhart?
Rosmarin ist in milden Regionen winterhart und verträgt Temperaturen bis -5 Grad. Kurzzeitig steckt er auch -10 Grad weg, sollte jedoch nicht dauerhaft so tiefen Temperaturen ausgesetzt sein. Je älter die Pflanze ist, desto besser kommt sie auch mit leichtem Frost zurecht. Deshalb solltest du dein Rosmarin-Stämmchen in den ersten Jahren lieber im Topf kultivieren. Lebst du in einer Region mit milden Wintern, beispielsweise in den Weinbaugebieten oder an der Küste, kannst du deinen Rosmarin auch im Freiland kultivieren und im Winter mit einem Schutz versehen. Mehr dazu weiter unten unter “Rosmarin Stämmchen überwintern”.
Standort und Boden
Standort: sonnig, windgeschützt und warm
Boden: locker, sandig-steinig, nährstoffarm und trocken
Der Standort: Sonne pur
Damit sich dein Rosmarin Stämmchen richtig wohl fühlt, braucht es so viel Sonne und Wärme wie möglich. Optimal ist ein regen- und windgeschützter Platz, der nach Süden oder Süd-Westen ausgerichtet ist, beispielsweise vor einer Hauswand, die die Wärme speichert. Im Freiland oder unter freiem Himmel solltest du sicherstellen, dass Regen- und Gießwasser jederzeit gut ablaufen kann, damit keine Staunässe entsteht.
Der Boden: Durchlässig und trocken
Rosmarin braucht nicht sehr viele Nährstoffe, dafür sollte der Boden gut durchlässig sein. Zudem reagiert er sehr empfindlich auf zu viel Feuchtigkeit und Staunässe. Im Topf erreichst du dies, indem du gewöhnliche Pflanz- oder Kräutererde mit einer großzügigen Portion grobem Sand und/oder Kies vermengst. Empfehlenswert ist zudem eine Drainageschicht am Topfboden aus Tonscherben, Blähton oder Kieselsteinen. Zudem sollte das Pflanzgefäß unbedingt über Löcher im Topfboden verfügen.
Möchtest du deinen Rosmarin ins Freiland pflanzen, solltest du den Boden gut auflockern und am Boden des Pflanzlochs ebenfalls eine Drainageschicht aus Kies ausbringen. Wenn du einen sehr schweren Boden hast, kannst du den Erdaushub mit einer großzügigen Portion grobem Sand oder Kies anreichern.
Rosmarin: Gute Nachbarn
Egal, ob im Freiland oder im Topf: Viele Kräuter sind gute Nachbarn für dein Rosmarin Stämmchen. Oregano, Thymian, Salbei oder Lavendel sind gute Beetnachbarn des Rosmarins, denn sie haben ähnliche Ansprüche an Standort und Boden. Da all diese Kräuter Schwachzehrer sind, sie also nur wenige Nährstoffe aus dem Boden benötigen, konkurrieren sie kaum und vertragen sich auch mit vielen weiteren Gewächsen in deinem Garten. Bei der Pflanzung solltest du dem Rosmarin trotzdem etwas Langzeitdünger gönnen. Weitere Infos zur Düngung folgen unter "Pflege, Gießen und Düngen".
Gute Nachbarn: Oregano, Thymian, Salbei, Lavendel, Kamille, Möhren, Kohl, Erdbeeren und Bohnen
Schlechte Nachbarn: Kräuter, die feuchte Erde lieben
Das Rosmarin Stämmchen pflanzen
Der optimale Pflanzzeitpunkt für dein Rosmarin Stämmchen ist im Frühling, wenn die Tage wieder länger und wärmer werden. Möchtest du den Rosmarin ins Freiland setzen, solltest du die Eisheiligen Mitte Mai abwarten, da bis dahin noch Spätfröste auftreten können.
Das brauchst du:
- Pflanzerde, Sand und/oder Kies
- Drainagematerial (grober Kies, Blähton, Tonscherben, Tongranulat o.ä.)
- ggf. ein Unkrautvlies für die Drainage
- Ein geeignetes Pflanzgefäß
- Etwas Langzeitdünger
- Kleine Schaufel oder Spaten
- Stab, um das Stämmchen zu fixieren
Rosmarin Stämmchen pflanzen in einen Topf: So wird`s gemacht
Bereite zunächst das neue Pflanzgefäß vor. Der Topf sollte Löcher im Boden haben und etwas größer sein als der bisherige. Der Wurzelballen des Rosmarins sollte bequem darin Platz finden und noch ein paar Zentimeter Luft nach außen haben. Gebe eine etwa 3 bis 5 cm hohe Drainageschicht auf den Topfboden. Optional kannst du ein Unkrautvlies darüber legen. Dies verhindert, dass die Erde beim Gießen durch die Schicht nach draußen gespült wird und du kannst das Drainagematerial später wiederverwenden. Darauf kommt eine Schicht Erde. Diese sollte so hoch sein, dass der Rosmarin später genauso tief im Topf steht, wie vorher auch.
Bei einer Pflanzung im Frühjahr kannst du direkt eine kleine Portion Langzeitdünger mit ins Substrat geben. Hebe den Rosmarin vorsichtig aus seinem alten Topf und schüttele möglichst viel von der alten Erde ab. Setze ihn mittig in den neuen Topf und halte die Pflanze mit einer Hand fest. Fülle nun die Hohlräume mit der neuen Erde auf. Drücke das Substrat zum Schluss gut fest und gieße das Rosmarin Stämmchen einmal gut an. Abschließend kannst du noch eine Mulchschicht auf der Erde verteilen. Abschließend solltest du noch einen Stab neben das Stämmchen in die Erde stecken, damit es stabil steht und bei Wind nicht umknickt. Hier findest du einen ausführlichen Leitfaden dazu.
Rosmarin Stämmchen pflanzen ins Freiland
Möchtest du deinen Rosmarin ins Freiland pflanzen, kannst du dabei im Grund genommen fast genauso vorgehen, wie bei einer Pflanzung in den Topf. Hebe ein Loch aus, das groß genug ist, dass der Wurzelballen bequem Platz darin findet. Bei schweren Böden kannst du den Erdaushub mit Sand oder Kies vermengen und eine Drainageschicht am Lochboden ausbringen. Fülle nun etwas Erde über die Drainage, setze den Rosmarin mittig in das Pflanzloch und fülle die Hohlräume mit dem Erdaushub wieder auf. Gut andrücken, angießen und mulchen. Zum Abschluss auch hier wieder einen Stab zum Fixieren des Rosmarins anbringen.
Pflege, Gießen und Düngen
Allgemeine Pflege
Bei einem geeigneten Standort und guter Drainage ist das Rosmarin Stämmchen sehr pflegeleicht. Zu den wichtigsten Pflegemaßnahmen gehören neben dem Gießen und Düngen das regelmäßige Umtopfen, sollte dein Rosmarin im Topf wachsen. Dies ist je nach Alter und Größe des Pflanztopfes etwa alle 1 bis 2 Jahre der Fall. Ob es Zeit für einen größeren Topf ist, erkennst du daran, dass die Wurzeln unten aus dem Topf wachsen oder das Wachstum der Pflanze stagniert. Nach einigen Jahren muss der Topf nicht mehr wachsen, du solltest dem Rosmarin jedoch spätestens alle 2 Jahre frische Erde gönnen.
Das Rosmarin Stämmchen gießen
Für den Rosmarin gibt es nichts Schlimmeres als Staunässe. Selbst komplette Trockenheit bekommt der Pflanze besser als zu viel Wasser. Sei beim Gießen daher lieber etwas vorsichtiger und versorge die Pflanze mit regelmäßigen, aber kleinen Wassergaben. Rosmarin ist kalktolerant, daher ist die Versorgung mit hartem Leitungswasser kein Problem. Kontrolliere zudem regelmäßig, ob das Gießwasser ablaufen kann und gieße erst, wenn die obersten Zentimeter der Erde trocken sind.
Das Rosmarin Stämmchen düngen
Rosmarin ist ein Schwachzehrer, da er nur wenige Nährstoffe benötigt. Eine jährliche Düngung mit einem organischen Langzeitdünger ist ausreichend. Am besten erfolgt diese, wenn du den Rosmarin sowieso umtopfst. Im Freiland kannst du zwischen März und Mai etwas Langzeitdünger oder Komposterde in den Boden rund um die Pflanze einarbeiten.
Rosmarin Stämmchen schneiden
Rosmarin wächst als Halbstrauch, egal, ob er als Stamm erzogen ist oder nicht. Das bedeutet, dass die unteren Teile der Pflanze mit der Zeit verholzen. Sie werden kahl und tragen keine Blätter mehr. Das ist ganz normal, doch mit regelmäßigen Schnitten kann dieser Prozess deutlich hinausgezögert werden, sodass der Rosmarin lange in Form bleibt und schön dicht wächst.
Die beste Zeit für einen Schnitt ist nach der Blüte. Je nach Standort blüht die Pflanze von März bis Juni. Aber auch, wenn du diesen Zeitpunkt verpasst, kannst du bis in den August hinein noch Schnitte durchführen. Schneide alle jungen Triebe bis kurz über den Bereich zurück, wo der bereits verholzte Teil der Pflanze beginnt. Schneide aber nicht ins alte Holz hinein! So verhinderst du, dass die jüngeren Triebe des letzten Jahres ebenfalls zu Holz werden. Stattdessen werden sich aus den Schnittstellen neue, junge Triebe bilden. Beschneide die Pflanze unbedingt mit einer scharfen, sauberen Schere, damit sich keine gequetschten oder ausgefransten Schnittstellen ergeben, die anfällig für Schädlinge oder Krankheiten sind.
Ansonsten kannst du den Rosmarin im Frühling und Sommer immer wieder etwas auslichten oder in Form bringen. Schneide dazu nach innen wachsende oder abgestorbene Triebe direkt an der Basis heraus. Zu lange Triebe kannst du nach Belieben kürzen und in Form bringen.
Die abgeschnittenen Triebe können natürlich direkt verarbeitet oder getrocknet werden.
Rosmarin ernten, lagern und verarbeiten
Rosmarin kann theoretisch das ganze Jahr über geerntet werden. Du kannst die Zweige entweder frisch verwenden oder durch Trocknen haltbar machen. Am aromatischsten sind die Zweige jedoch, wenn es draußen schön sonnig und warm ist. Möchtest du etwas mehr abschneiden und Vorräte für den Winter trocknen, solltest du also einen warmen Frühlings- oder Sommertag dafür auswählen. Du kannst den jährlichen Hauptschnitt sowie die Erhaltungsschnitte im Frühling und Sommer prima mit der Ernte kombinieren.
Rosmarin ist sehr vielseitig. Einerseits passt es natürlich wunderbar in verschiedenste herzhafte Gerichte und zaubert eine mediterrane, aromatische Note. Vor allem Kartoffeln, Fisch- und Fleischgerichte passen wunderbar zum Rosmarin. Du kannst aber auch einen oder mehrere Zweige in eine Flasche geben und diese mit hochwertigem Olivenöl auffüllen. Mehrere Wochen kühl und dunkel ziehen lassen et voilá: fertig ist dein eigenes Rosmarin-Öl, mit dem du Salate und andere Speisen verfeinern kannst. Auch in einem hausgemachten Kräuter-Sirup schmeckt Rosmarin ganz hervorragend. Auch wohltuende Kräuterteees oder Badezusätze können aus dem Kraut hergestellt werden.
Nährwerte & Inhaltsstoffe
Rosmarin gilt aufgrund der enthaltenen ätherischen Öle schon lange als Pflanze mit heilender Wirkung. Er wirkt krampflösend, entzündungshemmend sowie durchblutungsfördernd. Darüber hinaus sind seine Inhaltsstoffe anregend für den Kreislauf, sodass er als belebender Badezusatz verwendet wird.
Nährwerte je 100g
Kalorien | 57 kcal |
---|---|
Fett | 2,5 g |
Kohlenhydrate | 7,6 g |
Eiweiß | 0,8 g |
Das Rosmarin Stämmchen überwintern
Da Rosmarin nur leichten Frost verträgt, solltest du Topfpflanzen an einen geeigneten Ort bringen, sobald es kalt wird. Rosmarin Stämmchen im Freiland sollten einen Schutz erhalten.
Rosmarin Stämmchen im Freiland überwintern
Sobald die Temperaturen nachts dauerhaft unter 10 Grad fallen, solltest du an den Winterschutz denken. Du kannst dazu das Stämmchen mit einem Jutevlies umwickeln. Kündigt sich sehr strenger Frost an, solltest du auch die Krone schützen, das Vlies jedoch zeitnah wieder entfernen, sobald die Temperaturen steigen. Rosmarin behält sein Laub im Winter und braucht somit ausreichend Licht. Den Boden rund um die Pflanze im Wurzelbereich solltest du mit einer dicken Schicht Reisig, Laub oder Tannenzweigen abdecken.
Rosmarin Stämmchen überwintern im Topf
Bei Pflanzen in Topfkultur sieht die Überwinterung etwas anders aus. Sinken die Temperaturen, solltest du dein Rosmarin Stämmchen an einen kalten, aber frostfreien und hellen Ort bringen. Optimal sind unbeheizte Wintergärten, sehr helle und kühle Treppenhäuser, Flure, Garagen oder Schuppen. Wenn du in einer milden Gegend lebst, kannst du den Topf dicht an eine geschützte Hauswand rücken und diesen mit einem Jutevlies oder Luftpolsterfolie umwickeln. Fülle die Hohlräume locker mit Laub auf und lege ein Holzbrettchen oder Styropor unter den Topf, um dem Rosmarin einen warmen Fuß zu geben. Auch das Stämmchen sollte wie oben beschrieben geschützt werden, ebenso der Wurzelbereich.
Rosmarin Stämmchen im Winter pflegen
Im Winter solltest du darauf achten, dass die Pflanze stets gut abtrocknen kann und sich keine Staunässe bildet. Im Freiland solltest du nur bei anhaltender Trockenheit über mehrere Wochen leicht gießen. Steht dein Rosmarin Stämmchen im Topf, solltest du es zwar regelmäßig, aber deutlich seltener als im Frühling und Sommer gießen. Zudem sollte die Wassermenge stark reduziert werden. Gedüngt wird das Rosmarin Stämmchen bis zum Frühling nicht. Du kannst jedoch hier und da einen Zweig zum kochen abschneiden. Von stärkeren Schnitten solltest du absehen, da sie den Neuaustrieb anregen. Frische Triebe würden bei niedrigen Temperaturen jedoch Schaden nehmen.
Krankheiten und Schädlinge
Rosmarin ist nicht sehr anfällig, was Krankheiten und Schädlinge angeht und hat wegen seiner ätherischen Öle auf viele Plagegeister sogar eine abschreckende Wirkung. Manchmal kann er jedoch von Blattläusen, aber auch von Woll- und Schildläusen befallen werden.
Bei guter Pflege und optimalen Standortbedingungen ist Rosmarin Krankheiten gegenüber sehr robust. Zu viel Feuchtigkeit und Nässe - egal, ob in der Luft oder im Boden - setzen dem mediterranen Kraut jedoch zu. Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, andernfalls droht Wurzelfäule. Bei sehr feuchter oder nass-kalter Witterung können Mehltau, Grauschimmel oder Rostpilze das Rosmarin Stämmchen befallen. Ein trockener Standort, Ablauflöcher im Topfboden sowie eine gute Drainageschicht sind also wichtig, damit dein Rosmarin Stämmchen gesund bleibt.
Freunde von Rosemarie
Fragen & Antworten zu unserem Rosmarin
Rosmarin stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum und liebt es dementsprechend möglichst sonnig und warm. Ein geschützter Platz, z.B. vor einer nach Süden ausgerichteten Wand, ist optimal. Da die Pflanze nur bedingt winterhart ist, solltest du den Rosmarin nur ins Freiland pflanzen, wenn du in einer sehr wintermilden Gegend lebst. Ansonsten empfehlen wir es, den Rosmarin in einen Topf oder Kübel zu pflanzen und im Herbst an einen vor strengen Frösten geschützten Ort zu bringen, z.B. ins Gewächshaus oder den Wintergarten.
Rosmarin ist auf Grund seiner Herkunft aus dem Mittelmeerraum nur bedingt winterhart. Lebst du in einer sehr wintermilden Gegend, zum Beispiel in den Weinbaugebieten, kannst du ihn an einen geschützten Platz im Garten pflanzen und im Winter mit einer dicken Schicht Laub oder Reisig vor Frost schützen. Wickele auch das Stämmchen in ein Vlies. Wächst dein Rosmarin im Kübel, solltest du ihm einen Winterschutz verpassen und ihn bei strengem Frost am besten an einen kühlen und frostfreien Ort bringen.
Hier erfährst du alles, was du zur Überwinterung von Kräutern wissen musst.
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